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B-Komplex gibt es doch beim alkfreien Finisherweizen quasi umme...
Aus der Zeit bei den Ernährungsforschern (Fr. Pool-Zobel) weiß ich, dass man viel über Nahrungsmittel machen kann, zumindest im Reagenzglas lassen sich all die schönen Effekte z.B. mit dem Comet Assay zur DNA Degenerationsuntersuchung "belegen". Und trotzdem ist ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse und Fisch bei mäßigem Fleischgenuss immer "die" Ansage meiner damaligen Cheffin gewesen. Dazu ein entspanntes, selbstbestimmtes Leben und man kann auch als Raucher 97Jahre alt werden, zeigt Helmut Schmidt. https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Schmidt Gruß und ein langes gesundes (!) Leben Euch / uns allen Thomas |
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Trotzdem glaube ich schon, dass die Ernährung an sich einen Einfluss darauf hat wie wir uns fühlen und was auf Dauer (Jahre, eher Jahrzehnte) mit unserem Körper passiert. |
Wie gesagt ,ist das ein sehr sensibles,individuelles Thema mit zusätzlichen Vitaminen und Spurenelementen einzunehmen. Die Krebs Erkrankung meiner Frau hat uns noch mehr als sonst damit beschäftigt.
Ein kleiner Auszug vom Krebsinformationsdienst. Bitte dies nicht als Moral Predig zu betrachten. Experten raten statt zu Pillen zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung. Nahrungsergänzung kann das nicht ersetzen, und sie kann einen ungesunden Lebensstil nicht ausgleichen. Nahrungsergänzungsmittel können sogar schaden, wenn man sie ohne ärztliche Kontrolle verwendet oder zu zweifelhaften Importen aus dem Ausland greift - das haben zahlreiche Untersuchungen belegt. Nur in besonderen Situationen kann eine zeitweilige Nahrungsergänzung sinnvoll sein, etwa wenn ein sicher diagnostizierter Mangel vorliegt, oder wenn der Bedarf vorübergehend nur schwer zu decken ist, etwa während einer Schwangerschaft. Dann verschreibt der Arzt normalerweise aber Produkte, die rechtlich echte Arzneimittel sind, oder die zumindest eine geprüfte arzneiliche Qualität aufweisen. Auf eigene Faust sollte man weder als Gesunder noch als Krebspatientin oder Krebspatient zu den frei verkäuflichen Nahrungsergänzungsmitteln greifen. Besser ist es, zunächst mit dem Arzt zu sprechen, wenn man einen Mangel befürchtet. |
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Wichtig ist doch auch das Leben zu leben das man hat. Alles einer Lebensverlängerung unter zu ordnen um dann am Schluss von 90-95 noch zu leben, das Leben zwischen durch aber nicht wirklich zu genießen kann doch auch nicht die Lösung sein. Wobei mit Genießen meine ich nun nicht Völlerei, sondern die Art des Lebens. Zufrieden zu sein mit seinem Leben. Freunde / Familie zu haben usw. Wenn man zufrieden ist, Zeit und Muse für 5-10 h Sport die Woche hat, dann ist man in meinen Augen auf der richtigen Seite. |
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Da man statistisch gesehen irgendwo zwischen 60 und 100 stirbt (Gaußverteilung mit dieser Breite ), kann man auf das Individuum letztlich gar nichts zurück rechnen, wenn einem Nichtrauchen 7 Jahre bringt. NEM werden noch viel weniger ergeben, zumindest wenn man es mit einem Menschen vergleicht der sich z.b. mit einer Mittelmeerdiät ernährt und etwas Sport macht/nicht übergewichtig ist. MfG Matthias |
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Also nach "locker baumeln" klingt das nicht gerade. Eher nach "recht zwanghaft" :confused:
Denke immer an den Ärger der Damen auf der Titanic, die den Dessertwagen vorbeigewunken haben... :Cheese: |
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