![]() |
Man darfr auch nicht vergessen, dass man als kostenloser Strava-Nutzer trotzdem im wörtlichen Sinne wertvoll und keineswegs nur "Schmarotzer" für Strava ist, denn Strava nutzt mittlerweile die Bewegungsprofile ihrer Nutzer und monetarisiert sie.
Z.B. verkauft Strava an verschiedene Kommunen Analysen, welche Radfahrer welche Straßen am häufigsten nutzen, so dass z.B. zukünftige Radwege bedarfsgerechter geplant werden können. Auch die Strava-Live-Funktionen und sonstige Strava-Integration, die die modernsten Radcomputer und Smartwatches mittlerweile anbieten, wird es für die jeweiligen Hersteller nicht ohne Lizenzgebühren an Strava geben. |
@hafu:
There ain't such a thing as a free lunch! Nur leider werden sicherlich auch die Daten der Bezahlkunden verkauft, :-( |
Zitat:
Ich würde mir sehr wünschen wenn meine Stadt/Gemeinde die Verkehrsdaten von Radfahrern und Läufern "kaufen" würde und anhand dieser Daten Maßnahmen ergreift, bspw. Ausbau von Radwegen. Leider kommt meine Stadt nicht auf so eine Idee bzw. ist die Nutzung von Strava nicht so groß das aussagekräftigte Daten rauskommen. |
Zitat:
Nach dieser Quelle nutzen in städtischen Ballungsgebieten mittlerweile 5-10% der Radfahrer Strava. Und die Strecken, die diese Strava-Nutzer fahren sind weitgehend repäsentativ für die restlichen "Nicht-Strava-Nutzer" , so dass man mit den Daten durchaus sinnvoll arbeiten kann, wie es 80 Kommunen weltweit (Stand 2016) wohl schon machen. http://blog.strava.com/de/bike-to-work/ |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:52 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.