| EricPferrer |
01.03.2017 19:59 |
Zitat:
Zitat von Fender
(Beitrag 1293921)
:Cheese: :Cheese: Da hast Du natürlich Recht.
Für mich ist jetzt ärgerlich, dass ich nochmal Geld in die Hand nehmen muss, obwohl einmal gereicht hätte. Aber versuch macht schlau :( :Maso:
Mal schauen, ob und wann ich es wieder versuche.
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Ich würde das bei einem machen, der auf Sportler spezialisiert ist. bspw. Corpus Diagnostik, Radlabor, Staps. Das sind Leute, die ein auf Sportler und deren Leistungsvermögen spezialisiertes Testprotokoll für Laufen und/oder Radfahren verwenden.
Zudem haben die meistens schon tausende Tests in der Datenbank und die Trainingsempfehlungen richten sich nicht nur nach der Theorie, sondern sind praxiserprobt.
Alle 2min um 50 Watt steigern ist nicht gerade das Optimum. Weitaus üblicher sind 3min und dann auch nur maximal 40 Watt. Der Körper braucht mehr Zeit, um das Laktat zu produzieren. Und vor allem die Anhäufung ist wichtig. Idealerweise geht das auch mit einer Spiroergometrie einher, damit man an den Atemgasen, die Sauerstoffverwertung besser bestimmen kann.
Und ja was einer der Kollegen schon gesagt hat kann ich nur bestätigen: Das geht bis zum Testabbruch durch Ausbelastung, denn genau diesen Wert braucht man. Vielleicht ist ein bisschen teurer, aber der Erkenntnisfortschritt ist auch größer.
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