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alpenfex 22.02.2017 10:18

Zitat:

Zitat von bergflohtri (Beitrag 1292878)
- probier das mal aus - dann kannst Du sicher sein, dass Du Jahre später noch damit aufgezogen wirst:Lachen2:

an Karneval geht das :Huhu:

carolinchen 22.02.2017 10:33

Zitat:

Zitat von DocTom (Beitrag 1292879)
@Vicky: sprich mal mit Deinem Arzt über eine Grippeimpfung...

Gruss
Thomas

Super, erstens dauert die Immunisierung eine Weile und zweitens war der aktuelle Grippevirus von einem anderen Stamm, d.h. die Impfung hat diese Saison nix gebracht.

CaptainPhil 22.02.2017 10:35

Ich sehe das pragmatisch: Wenn man krank in die Arbeit geht und man steckt 2 Personen an hat man mehr schaden angerichtet als gutes Bewirkt. Bei uns wird man nach Hause geschickt wenn man offensichtlich krank ist und heftige Grippewellen (halbe Belegschaft krank) hatte ich bei uns noch nicht erlebt.

ritzelfitzel 22.02.2017 10:37

Zitat:

Zitat von carolinchen (Beitrag 1292881)
Super, erstens dauert die Immunisierung eine Weile und zweitens war der aktuelle Grippevirus von einem anderen Stamm, d.h. die Impfung hat diese Saison nix gebracht.

Drittens bringt dir die Grippeschutzimpfung bei einem banalen grippalen Infekt nüschts. :)

Vicky 22.02.2017 10:42

Zitat:

Zitat von alpenfex (Beitrag 1292872)
Mir persönlich sind die Mitarbeiter lieber, die ich nach Hause schicken muss, als die, die Ihre "Möglichkeiten" ausnutzen.

Das ist meist eine Frage der Motivation der Mitarbeiter. Sind sie gut motiviert, hast Du die Mitarbeiter, die man eher nach hause schicken muss.

noam 22.02.2017 10:55

Motivation gibts ja im öffentlichen Dienst nicht, aber bei uns ist es sehr ähnlich. Manche Kollegen schleppen sich regelrecht zur Arbeit und dann gehts einfach um. Naja wir haben ja auch ähnlich wie Lehrer sehr viel Kontakt zu vielen Menschen. Da steckt man sich schon mal an. Ein gutes Immunsystem ist da sehr vorteilhaft.

Ich habe mir angewöhnt, zuhause zu bleiben, wenns keinen Sinn macht. Nur ist es bei einer Erkältung (aka Männerschnupfen) gar nicht so einfach den Grad zu erkennen, wann es nicht mehr sinnvoll ist, da man ja auch keinen Kollegen das Dienstfrei verhageln möchte

sybenwurz 22.02.2017 10:59

So sehr wie die drohende Ansteckung in der Firma nervt, so sehr nervt die Arbeit, die von leichtfertig und vorschnell daheimbleibenden Kollegen an einem selbst hängenbleibt, wenn man zu 'den robusteren' Naturen in der Firma gehört.
Der goldene Mittelwert erschliesst sich nur leider auch nicht allen...:(

Vicky 22.02.2017 11:02

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1292889)
So sehr wie die drohende Ansteckung in der Firma nervt, so sehr nervt die Arbeit, die von leichtfertig und vorschnell daheimbleibenden Kollegen an einem selbst hängenbleibt, wenn man zu 'den robusteren' Naturen in der Firma gehört.
Der goldene Mittelwert erschliesst sich nur leider auch nicht allen...:(

Naja von vorschnell ist hier ja auch ganz sicher nicht die Rede ;) . Es geht hier schon um richtig krank (ich rede jedenfalls von richtig.) und sich mit Ach und Krach ins Büro schleppen. Wenn man so krank ist, kann man sich nicht vernünftig konzentrieren. Dann passieren viele Fehler.


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