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Ich sehe das pragmatisch: Wenn man krank in die Arbeit geht und man steckt 2 Personen an hat man mehr schaden angerichtet als gutes Bewirkt. Bei uns wird man nach Hause geschickt wenn man offensichtlich krank ist und heftige Grippewellen (halbe Belegschaft krank) hatte ich bei uns noch nicht erlebt.
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Motivation gibts ja im öffentlichen Dienst nicht, aber bei uns ist es sehr ähnlich. Manche Kollegen schleppen sich regelrecht zur Arbeit und dann gehts einfach um. Naja wir haben ja auch ähnlich wie Lehrer sehr viel Kontakt zu vielen Menschen. Da steckt man sich schon mal an. Ein gutes Immunsystem ist da sehr vorteilhaft.
Ich habe mir angewöhnt, zuhause zu bleiben, wenns keinen Sinn macht. Nur ist es bei einer Erkältung (aka Männerschnupfen) gar nicht so einfach den Grad zu erkennen, wann es nicht mehr sinnvoll ist, da man ja auch keinen Kollegen das Dienstfrei verhageln möchte |
So sehr wie die drohende Ansteckung in der Firma nervt, so sehr nervt die Arbeit, die von leichtfertig und vorschnell daheimbleibenden Kollegen an einem selbst hängenbleibt, wenn man zu 'den robusteren' Naturen in der Firma gehört.
Der goldene Mittelwert erschliesst sich nur leider auch nicht allen...:( |
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