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Das ist bei Trump objektiv anders als bei allen vorangegangenen US-Präsidenten, die ich bewusst miterlebt hab (und ich bin nicht der Jüngste, das sind also schon ein paar). Trump hat sich offenbar entschieden, wie er sein Amt anlegt. Irgendwelche Zwischentöne gibt es bei ihm nicht. Oder die Einsicht, dass man vielleicht ein bisschen Zeit braucht, um sich in komplexe Themen einzuarbeiten - alles Fehlanzeige bei Trump! Wozu sollten wir ihm hundert Tage geben? Er selbst gibt sie sich ja auch nicht! |
Ein kleiner Hoffnungsschimmer am Horizont:
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genau so ist es . Erst mal abwarten. Dieses Trump Bashing die ganze Zeit nervt. ER kann auch nicht machen was er will und wird merken das eine Wirtschaft auch nur so stark ist wie ihr Handel. Richtig gesagt , unter keinem Präsidenten, der letzten 30 Jahre , gab es so viele kriege wie unter Obama. " Friedensnobelpreisträger" heuchlerische Welt . |
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https://www.zdf.de/dokumentation/zdf...hland-102.html |
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War das jemals anders? Wüsste ich nicht. |
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Ein Weltkrieg (z.B. unter Harry Truman) wird bei dieser Behauptung wohl als ein Krieg gezählt und im Gegensatz z.B. zu den diversen Bürgergkriegen des arabischen Frühlings in Tunesien, Libyen, Syrien, Ägypten gesetzt?:confused: Hätte Obama sich, so wie die meisten seiner Vorgänger innerhalb der US-Präsidenten mit den jeweiligen Despoten Ghaddafi, Assad, Ben Ali usw. arrangieren sollen und helfen ihre Diktaturen im Interesse billigen Öls aus diesen Regionen zu stabilisieren? |
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Habs geändert. |
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Ein Beispiel, das ich in dieser Woche in einer österreichischen Wochenzeitschrift (Falter) gelesen habe: da wird mit Experten zweier großer Wirtschaftsforschungsinstitute analysiert, wie sich Trumps Protektionismus auswirken würde. Würde Trump seine Pläne für Strafzölle umsetzen, würden die betroffenen Staaten nach Ansicht der Experten mit Gegenzöllen antworten. Ergebnis: das BIP der USA würde um 8 Prozent sinken! Ist natürlich wie alle Zukunftsprognosen ein bisschen spekulativ (vor allem was die Höhe betrifft), wäre aber ganz sicher nicht im Sinne von Trump. Denn wie sollte er bei 8 Prozent BIP-Minus die versprochenen Arbeitsplätze schaffen? Kurz: America first. Natürlich trifft das auf alle US-Präsidenten zu. Aber es hat noch keinen gegeben, der dermaßen kurzsichtig und beratungsresistent glaubt, mit 140-Zeichen-Botschaften und Einzelmaßnahmen (=Deals) Probleme zu lösen. Und dem gar nicht in den Sinn kommt, dass sein Ansatz vielleicht gar keine Lösung ist, sondern nur neue Probleme schafft. Ich gebe zu, dass ich kein studierter Wirtschaftsexperte bin, und vielleicht täusche ich mich ja. Aber mir kommt Trumps in Slogans verpacktes "Programm" reichlich unausgegoren vor. Ich finde, das darf man sich schon ein bisschen Sorgen machen. Um so besser, wenn sie dann doch nicht wahr werden würden. |
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