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Betriebssystem sollte Windows sein, sodass ich mich zumindest ein wenig damit auskenne. (Mit Linux hatte ich mich nie befasst...) Zitat:
(Kommentar zum Aufrüsten "Nur das nötige Zerlegen des Notebooks ist etwas fummelig, aber machbar. Auf Youtube gibt er hierzu einige gute Tutorials." ) Open Office ist auch eine gute Idee. Das schau ich mir unabhängig vom Kauf des Laptops mal näher an. |
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1. Priorität SSD 2. Priorität RAM DDR4 statt DDR3 3. Priorität RAM 8GB statt 4GB 3. Priorität i3/i5 Zitat:
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Wenn es mal Probleme mit dem System gibt, ist man durch die Vielzahl der Linux-Varianten sehr schnell genötigt, sich mit komplexen Zusammenhängen zu beschäftigen. Da landet man ruck-zuck auf der Kommandozeile und darf irgendwelchen Code kompilieren, weil noch kein Binary vorhanden ist. Dann klappt das nicht und man muss sich Gedanken machen über (Software-)Paket-Abhängigkeiten und andere Dinge, von denen man vorher vielleicht noch nie etwas gehört hat. Es ist auch schwieriger von Bekannten Unterstützung dafür zu bekommen, weil die meisten sich halt doch eher in Windows auskennen. In vielen Fällen wird es so sein, dass alles gut geht und die Büchse ab Werk ihren Dienst verrichtet. Wenn aber nicht, dann gibt es eine enorm steile Rampe in der Lernkurve zu überwinden. :) Ich würde Linux auch heute noch nur jemandem empfehlen, der gerne an seinem Gerät herumfrickelt und tief einsteigt, wenn es ein muss. |
Auch wenn ich mein Geld mit dem Verkauf von Windows Rechnern verdiene, würde ich älteren Semestern und gerade wenn ich für die Aministration herhalten muß, einen Mac empfehlen.
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Ich höre meinen Schwager, der in der Werbeagentur nur mit Macs zu tun hat, oft fluchen weil ihm irgendein Mac-OS-Update die Ernte verhagelt und er sich stundenlang damit rumärgert. Auch da ist nicht alles Gold, was glänzt. |
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Dafür! Mein Umstieg 2010 ist ein Schritt, den ich nie bereut hab. Wobei es gar nicht unbedingt ein MBA sein muss. 13" MB tuts auch für daheim, ich hab mein MBP jahrelang im Rucksack Tag für Tag in die Firma und wieder mit heim genommen. Hat voriges Jahr nen neuen Akku und n Festplattentausch bekommen, rennt immer noch wie am ersten Tag. Was den Preis anbelangt: es gibt auch von Apple (und anderen Anbietern) refurbishte Geräte. Zitat:
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Unsere ganze Firma läuft auf Macs, völlig problemlos. Ärger gibts nur, wo aus unterschiedlichen Gründen über VM-Ware oders Bootcamp Windows läuft...:Cheese: Aber ohne Häme: es gibt durchaus Aspekte, die einem bei Apple aufstossen können. Viele davon erfährt man nicht, solang man die Flossen von der iCloud lässt. Solange die funzt, isse wunderbar, aber wenn gard mal nicht, ists einfach nur die Hölle. Ich sehs so ein wenig wie nen goldenen Käfig. |
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