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Interessant finde ich auch immer die Regelungswut vom Vertreter für Recht und Ordnung. Hier ist doch hoffentlich mal die Frage erlaubt, wer denn besser die Sicherheit bei einer Veranstaltung beurteilen kann? Der Staatssekretär im Ministerium oder die Sportler und Veranstalter vor Ort. Oftmals entscheidet hier leider nicht der gesunde Menschenverstand. Und da ich selbst ein behördlicher Schreibtischtäter bin, glaube ich, dass ich das relativ gut beurteilen kann. |
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Bei uns sind Gemeinde und Landratsamt eigentlich kooperativ. Aus den beschriebenen Gründen (Kosten und Organisation der Absperrung) ist es bei uns ein durchaus Zuschauerfreundlicher Rundkurs mit der ebenfalls beschriebenen Windschattenproblematik. |
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Ich entnehme deinem Beitrag auch, daß die DTU oder ein Landesverband da eher keinen Handlungsbedarf sehen, dagegen zu unternehmen, oder? Wie Du ja schon erwähnst, kann es ja auch Vorteile haben, gezwungenermaßen Rundenkurse anzubieten. |
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Die Vorschriften, nach denen die Genehmigungsbehörden handeln, kommen in Hessen aber aus dem Ministerium. Und die entscheiden pauschal. Gut wäre es, wenn man nicht alles versuchen würde zu regeln, sondern den handelnden Personen vor Ort (Genehmigungsbehörde, Veranstalter, evtl. Sportler) mehr Entscheidungsfreiheit gewähren würde. |
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Kein Auto war auf der Gegenfahrbahn. Die Teilnehmerin kam auf die Gegenfahrbahn. |
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Laut dem Artikel in der Frankenpost war die Gegenfahrbahn offensichtlich für den Verkehr freigegeben. Und dann stellt sich für mich auch die Frage ob das als Vollsperrung zählt... und falls nicht, wie das mit dem Vollsperrungsgebot für Bayern zusammenpasst? |
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Äh ja: "Die 50 Jahre alte Athletin aus dem Landkreis Lichtenfels war, wie die Polizei vermutet, aus einem medizinischen Grund auf der leichten Gefällstrecke zwischen Thurnau und Döllnitz gegen 11 Uhr mit ihrem Rad ins Trudeln und auf die Gegenfahrbahn geraten. Eine entgegenkommende Autofahrerin konnte gerade noch ausweichen und steuerte geistesgegenwärtig ihr Fahrzeug in den Straßengraben, um die offenbar bereits bewusstlose Radfahrerin nicht zu erfassen. Die Frau fiel, wie Zeugen berichten, ohne jeden Versuch, den Sturz zu mindern, unmittelbar vor dem Auto auf die Fahrbahn. Radfahrerin und Auto hatten sich aber nicht berührt. Sofort war ein Ersthelfer zur Stelle, der die Sportlerin versorgte, bis der Rettungsdienst eintraf." |
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Es war ein Auto da und wo fuhr/stand es den deiner Meinung nach? Wie nennst du die Fahrbahn auf der die Trias nicht gefahren sind denn? Hä? Edith: Anderer Link: http://www.infranken.de/regional/kul...art312,1933928 Edith2-3: Ist auch wurscht. Aber es war keine Vollsperrung in KU. |
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