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mum 15.12.2015 16:03

ich hätte hier noch ein altes schweizer militär-rad zum vergeben - das steht in der garage und wird von mir NICHT mehr gefahren.

einzige bedingung: muss bei mir abgeholt werden........

http://www.militaervelo.ch/

achja: das bike ist unzerstörbar.....

glaurung 15.12.2015 16:11

Also hör mal, den Bahnhof hat man doch bitteschön in Gehweite. :Cheese:

flaix 15.12.2015 16:13

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1190007)
Risiko fährt natürlich immer mit, aber man muss es auch nicht herausfordern, indem man so ne rollende Zeitbombe bis zum Armageddon fährt.

zuviel Sachkenntnis verdirbt einem machmal ganz schön das Leben :Lachen2:

Hafu 15.12.2015 16:15

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1190007)
Wenns immer so easy wär, die Versagensszenarien unter Kontrolle zu halten, dürfts ja eigentlich kaum Unfälle aufrgrund von Materialversagen geben, während die tatsächlich aber den Hauptanteil ausmachen.
...

Bist du sicher, dass Unfälle aufgrund von Materialversagen den Hauptanteil ausmachen?

Die Radfahrer, die ich bisher behandelt habe, hatten sich in den allermeisten Fällen (sicher 90%) ihre Sturzverletzung aufgrund von Fahrfehlern selbst zugefügt.

Daneben kann ich mich noch an ein paar wenige Fälle erinnern, wo ich mit wg. Radsturz Verletzten beruflich zu tun hatte, die durch Fremdeinwirkung (Auto oder entgegenkommendes bzw. überholendes anderes Fahrrad) verunglückt waren. An einen behandlungspflichtigen folgenschweren Sturz durch plötzliches MAterialversagen kann ich mich in meinem persönlichen beruflichen und privaten Umfeld überhaupt nicht erinnern, auch wenn ich derartige Fälle natürlich aus einschlägigen Foren grundsätzlich kenne und auch nicht komplett vernachlässigen oder gar komplett ausschließen möchte.

Natürlich hast du grundsätzlich recht, dass man an Sicherheit nicht sparen sollte. Da stehe ich argumentativ auf verlorenem Posten und wenn meine 70-jährige Mutter so ein Rad wie Krümel (oder wie das von mir beschrieben) fahren würde, dann würde ich es ihr auch garantiert wegnehmen.
Wenn die Schrottkarre von einem erfahrenen Fahrer wie Krümel bewegt wird, der mit zigtausend Radkilometern in den Beinen weitaus eher als Otto Normalradler spürt, wenn da was zu klappern oder eiern beginnt, sehe ich halt das ohnehin nicht so hohe Restrisiko eine materialbedingten Sturzes nochmal reduziert, aber natürlich ist das auch nur so eine Einschätzung, die ich nicht mit letzter Konsequenz verteidigen würde.

chris.fall 15.12.2015 16:35

Moin,

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1190007)
Wenns immer so easy wär, die Versagensszenarien unter Kontrolle zu halten, dürfts ja eigentlich kaum Unfälle aufrgrund von Materialversagen geben, während die tatsächlich aber den Hauptanteil ausmachen.

ich melde da wie Hafu Zweifel an.

"Browntown" ist 'ne Universitätsstadt, d.h. > 50% der Räder in dieser Stadt sind auf dem Niveu von Krümels Rad oder sogar noch darunter. Bei der Menge an Radfahrern passiert auch alles mögliche. Aber das jemandem sein Rad zusammen gebrochen wäre, habe ich nicht mit bekommen.

Von der Haltbarkeit von 30 Jahre alten Kettler Alu-Rahmen habe ich im Gegensatz zu Dir keine Ahnung. Und DAS ist ja wohl Dein eigentliches Problem mit Krümels Rad...


Viele Grüße,

Christian

Campeon 15.12.2015 16:39

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1190007)
...... aber man muss es auch nicht herausfordern, indem man so ne rollende Zeitbombe bis zum Armageddon fährt.

Du bist aber ein echter Schwarzmaler!:)

Hafu 15.12.2015 16:39

Zitat:

Zitat von mum (Beitrag 1190009)
ich hätte hier noch ein altes schweizer militär-rad zum vergeben - das steht in der garage und wird von mir NICHT mehr gefahren.

einzige bedingung: muss bei mir abgeholt werden........

http://www.militaervelo.ch/

achja: das bike ist unzerstörbar.....

Zitat:

Zitat von Spamfilter
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Dirtyharry 15.12.2015 16:48

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Hi,
letzte Woche am MTB entdeckt. Alu Rahmen 15 Jahre alt.
Konnte man nicht sehen, da die Klettbänder von der Oberrohrtasche drüber lagen.

Gruß Dirtyharry


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