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Mindestens morgens vor der Frühschicht kommt es häufig vor, dass ich quasi 5 Minuten vorm los fahren erst aufstehe. Und wenn dann (leider öfters) noch etwas dazwischen kommt:dresche :Cheese: |
Moin,
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:Cheese: ;) :cool: Munter bleiben, Christian - fährt jeden Morgen 27 Minuten 'nen 40er Schnitt - |
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Mein Arbeitsweg beträgt 17 km. Das kann man jedoch kaum als Radtraining ansehen, wenn es nicht hart und intensiv gefahren wird. sonst kann man das als sinnlose Junkmiles abstempeln oder dies regenerativ nach einer Laufeinheit nutzen. Ist einfach die Strecke zu kurz, um einen Trainingseffekt zu bekommen. - kaum ist man warmgefahren, muss man schon wieder absteigen. Solche Strecken sind aber prima fürs Lauftraining - entweder abwechselnd mit dem Bike oder eine Fahrgemeinschaft teilweise in Anspruch nehmen. |
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Ich glaube mittlerweile, die gibt es gar nicht. Jeder Kilometer, auch die locker gefahrenen hat (zumindest wenn der Puls wenigstens dreistellig ist) einen gewissen Trainingseffekt, nur eben einen unterschiedlichen, je nach Intensität. 17km locker gefahren, bedeutet etwa 40min Radfahren. Fünfmal die Woche absolviert sind das über drei Stunden Radfahren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das für die Entwicklung aerober Ausdauer sowie Ökonomisierung des Pedalierens mehr bringt, als einmal die WOche drei Stunden auf dem Rad zu fahren und mehr als wenn man die entsprechenden Distanzen im Auto zurückgelegt hat. |
Ich habe 11 km Arbeitsweg, die ich 3* pro Woche zurücklegen muss, weil ich 2 Tage der Woche Homeworking mache.
Montags fahre ich S-bahn hin und laufe zurück. Das ist mein langer Lauf, und so ist die schon mal gemacht ohne dass es mir wirklich Zeit kostet (wenn der lange Lauf während der Saison "immer länger" wird, verlängere ich natürlich die 11 km). Auch wenn ich mittwochs nur die 11 km radfahre, ist das Training: das berühmte "Rekomtraining" das in jedem Trainingsplan steht und das vor allem Anfänger nie machen. Aber Dienstag ist mein Tag für die lange GA1 Ausfahrt, die dann bis 4 Stunden dauern kann (auf dem Rückweg heim). Durch Flexitime kann ich dann um 15.00 oder 16.00 von der Arbeit weg, wodurch ich abends nicht zu spät heim komme. Wofür Andere das ganze Wochenende brauchen, habe ich somit am Dienstag meine langen Sachen schon im Sack! |
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Ansonsten könnte man so eine Strecke doch auch zur aktiven Regeneration nutzen. Stell mir das schon gut vor: abends beim Training abschiessen und am nächsten Morgen extrem locker zur Arbeit, die Beine leicht bewegen, Durchblutung anregen und bis abends ist man besser erholt, als ohne. |
Ich finde solche Strecken auch ideal zum Trainieren.
Mein Arbeitsweg beträgt zwischen 10 und 15km, je nachdem wie ich fahre. Je länger, umso angenehmer wird es. Der schnellste Weg durch die Stadt beträgt 9km, ist aber mega lästig mit vielen Ampeln. Wenn ich aber durch den Wald fahre sind es 12-15km, je nachdem welche Abzweigungen man so nimmt. Bin diese Woche 14km in die Arbeit gelaufen und hatte mir am Tag davor bereits mein ganzes Zeug dort deponiert. Zum Glück gibts auch eine Dusche. Abends dann mit der Straßenbahn zum Schwimmtraining und von dort aus hat mein Freund mich wieder mit nach Hause genommen :-) Mit dem Rad fahre ich auch öfters, aber nur wenn das Wetter ok ist und ich nicht zu viel Zeug rumschleppen muss. Ich muss allerdings mit dem MTB fahren, da die Strecke ja über Waldwege führt. Im Sommer trainiere ich deswegen öfters mal davor etwa 1,5h Rennrad/Triathlonrad, schwing mich dann aufs MTB und verlänger dadurch einfach die Einheit. Das geht immer gut und sind dann auch in keinster Weise Junkmiles. Ich finde es vor alleim ein tolles Gefühl, an den Tagen aufs Auto zu verzichten und mehr an der frischen Luft zu sein :-) |
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