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Dass Tibet schon immer ein Teil Chinas gewesen sei und keine Nation das je angezweifelt hätte, ist falsch. Über die tatsächlichen Verhältnisse kannst Du Dich bei Wikipedia informieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Tibet#Tibets_Status Grüße, Arne |
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@ arne
derzeit gibts einen großen agressor in der welt und das sind die amerikaner...kein land hat in den letzten jahrzehnten so viele kriege angezettelt und keinen einzigen wirklich gewonnen...sie lernen halt nix draus. was tibet und menschenrechte angeht...das is kein tibetisches problem sondern unsrer meinung nach ein chinesisches...von daher seh ichs als problematisch partei für 6.000.000 tibeter zu ergreifen und die restlichen 1,x milliarden chinesen(wie viele sinds denn im moment? 1,3?) ihrem schicksal zu überlassen. wenn dann muss ne gesamtheitliche lösung her. dass die chinesen an kultur viel kaputt gemacht haben is richtig...aber nicht nur in tibet, alles was sie kaputt machen könnten haben sie auch zerstört, auch hier wieder ein gesamt-chinesisches problem. hier wird politik mit persöhnlichen emotionen verwechselt. Ne lösung kann es nur mit china und niemals nicht gegen china geben. Ich denke der Dalai Lama hat das verstanden, dann sollten wir nicht so tun als sei es anders |
Hugo, ich teile Deine Ansicht, was die Trennung nach Chinesen und Tibetern angeht, weitestgehend. Der Punkt: "um 6 Millionen kümmern und die Milliarde vergessen" ist nicht schlecht.
Nur: Die Chinesen haben sich das Problem ja selbst eingebrockt. Das ist ne fiese Verallgemeinerung, aber es ist nun mal ein hausgemachtes Problem. Den Tibetern wurde es aufoktruiert. Die persönlichen Emotionen kommen natürlich aus dem David Goliath Schema. Da finde ich es aber in Ordnung, dass versucht wird, den kleinen zu helfen... Was die Weltöffentlichkeit verlangt, ist ja nicht wirklich viel. Da steckt man ja schon (aus wirtschaftlichen Gründen viel zurück). Was Steinmeier (+Koch, Merkel, Wiec-Zeu) angeht: Wahrscheinlich ist das alles abgesprochen. So bescheuert funktioniert Diplomatie (zumindest tat sie das, als mein Vater im Auswärtigen Amt war)... |
Für diejenigen, welche sich sachlich und bei verschiedenen Quellen informieren möchten, gibt dieser Artikel einer in Peking lebenden Sinologen m.E. einen informativen Kurz-Überblick über den aktuellen Status von Tibet und der tibetischen Volksminderheit in China.
http://www.jungewelt.de/2008/05-17/022.php Ich denke, die kurdische Minderheit in der Türkei z.B. wäre froh, hätte sie dieselben föderativen Rechte auf ihre Sprache, Kultur und Verwaltung in der Schule und Bildung (aber deren Vertreter gelten in unserer Mainstreampresse im Unterschied zum sog. "tibetischen Aufstand" als "Terroristenunterstützer", weil halt die Türkei zur Nato gehört, oder ? ) -qbz |
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