| Pfeffer und Salz |
07.09.2015 15:18 |
Zitat:
Zitat von gollrich
(Beitrag 1163115)
naja... vlt. hat der Schiedsrichter auch rassistische oder anders menschenverachtende Äußerungen gemacht, da man aber Entscheidungen von Schiedsrichtern nicht anfechten kann, bleibt nur die Selbstjustiz...
Wie gesagt wir wissen gar nichts... außer den paar Erzählungen eines Zeugen, der nach eigenen Aussagen nichts verstanden hat, sondern nur beobachtet hat wieder der Schiedsrichter nur einen einzigen Sportler verwarnt hat obwohl eine ganze Gruppe falsch gefahren ist... da sprechen die Fakten ehr gegen den Schiri....
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Gollrich, ich stimme Dir zu dass Du und ich gar nichts wissen und man Schiedsrichter nicht ernst nehmen muss, wenn man einfach keinen Grund dafür hat. Fechten, wie Du schön darlegst, ist leider nicht zumutbar und praktikabel (wer hat schon einen Degen, Florett oder Säbel in so einer Situation dabei...). Etwas umständlich, aber vielleicht sollten auch Triathleten eine Trillerpfeife und Spielkarten (mit Jokern) mit sich führen dürfen, um gegen ungerechtfertigte und potentiell rassistische Entscheidungen von Willkürträgern auf Rädern sofortigen Widerspruch einlegen zu können. Man sollte, wenn sich der Gebrauch menschenverachtender Äusserungen von gegnerischen Schiedsrichtern in Triathlonwettbewerben weiterhin derart häufen, sogar eigene Schiedsrichter auf Motorrädern zur persönlichen Sicherheit und Wahrung der eigenen Würde zulassen. Idealerweise sollten sie dem Athleten unmittelbar vorausfahren und den Weg freihalten, damit wirkliche Gründe z.B. zum Verdacht des Windschattenfahrens hier von vornherein ausgeschlossen werden können.
Denn, da sind wir uns nun ja so richtig einig, bleibt uns in solchen entwürdigen Situationen, wenn uns da mal die Spucke auch noch wegbleibt, nur noch die Selbstjustiz mit allen Mitteln ...
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