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Das eine schliesst das andere ja nicht unbedingt aus. Ich habe in der Marathonvorbereitung bspw. folgendes Intervalltraining gemacht:
3x3000 mit je gut 3km ein- und auslaufen plus 2000m Intervallpause; und schon kommt man auf knapp 20km. Gerade den letzten 3000er finde ich ganz gut um dieses Gefühl zu simulieren, wenn langsam die Muskulatur und nicht die Pumpe zum Limiter wird. Tempo war rund 10s schneller als Marathontempo. Wobei das Training sicherlich schon so langsam der Übergang zum Tempowechseltraining ist, da ich die 2000m natürlich nicht wirklich getrabt bin, sondern rund 60s-80s/km langsamer gelaufen bin. |
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Überspitzt gesehen hat Marathon mit schnellen 10.000 Meter nur wenig gemeinsam, das ist wie der Vergleich einer OD/MD mit der LD, das sind fast zwei verschiedene Sportarten. Der Captain hat schon eine super Erklärung dazu geliefert. Der Umfang machts. Natürlich wirst du damit auf 10.000 nicht sonderlich schneller, einen Tod muss man sterben. |
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Du hingegen beschreibst ja klassische Marathon langIVs (die mit den 200ern nix zu tun haben). |
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Wobei Greif ja gar keine (klassischen) Intervalle in der spezifischen Marathonvorbereitung verlangt.
Da gibts den 35er (mit gesteigerten EB) Den TDL (im Wechsel FMP/HM Pace) und die aus dem HM Training bekannte Treppe 1-2-3 bis 5-4-3 am Ende ebenfalls in HM Pace. Den Rest füllt man mit Dauerläufen auf. Das heißt man läuft nie schneller als in der HM Pace. Im SUB 2:50 Plan ist das rund 3:45. Aber wie der Captain schon andeutete, bei dem erhöhten Umfang (bspw. 5 Einheiten machen so 110km WoKm) läuft man die 3:45 eben anders... |
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Stehen noch im Countdown, sind aber gegen seine Treppe ersetzt worden |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:43 Uhr. |
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