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Noch interessanter wird es, wenn man weiß, dass die vom Veranstalter ausgeschriebenen Strecken oft nicht mit der Realität übereinstimmen :dresche
Ich bin z.B. schon oft 9,5 km statt 10 gelaufen oder 20 statt 21,1. Am Sonntag in Ingolstadt war die Radstrecke 74 km statt 77 km und früher war mal von 80 km die Rede... |
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Übe einfach ein paar Wechsel. Bei den großen Wettkämpfen, wo die Wechselzeiten ausgewiesen werden, wirst Du große Unterschiede bei den Zeiten sehen. Da kann sehr viel schief gehen. Präge Dir vor allem die Wechselzone gut ein. Letztes Jahr in Waiblingen, hat der Veranstalter, nachdem ich mein Fahrrad abgestellt hatte, weitere Ständer zum Abstellen der Fahrräder angebaut. Als ich vom Schwimmen kam, habe ich mein Fahrrad nicht mehr gefunden. |
Die hätten sie ja zumindest noch nach Farben oder Größen sortieren können, damit jeder sein Rad wiederfindet :cool:.
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Vielleicht sollte man erwähnen, dass es vollkommener Luxus ist, wenn man als Veranstalter mehr als "nur" die Endeit ermittelt.
Elektronische Zeitnahme mit Chip am Fuß oder Hand ist, wenn man es sehr genau nimmt, zumindest für den Zielbereich nicht geeignet, da der Oberkörper zählt... ;) |
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Mensch, Ator,
Du läufst nen Marathon, ich nehme an, in halbwegs akzeptabler Zeit. Schwimmen im Sinne von "Ankommen" kannste. Da ist ne Sprintdistanz Larifari für Dich. Fahr'n bisschen Rad, geh ab und zu ins Wasser, meld Dich an und los! Zitat:
Dann weißte, wie der Hase läuft und machst die OD als nächste. Ist auch nicht "schwerer" als'n Marathon, nur die 15ßß m schwimmen können sich ziehen. (Ich bin'n sch..lechter Schwimmer) Manchmal (z.B. hier im Forum) wird aus allem ne Wissenschaft gemacht, dabei muss man einfach nur los legen. |
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