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Vielleicht ist der entsprechende Athlet auch nur mit der Beschränkung gefahren, da er sein Rad nicht umbauen wollte. Ich kenne jedenfalls seinen Vater und der hat mir erzählt, dass er mit Beschränkung gefahren ist. Ober er musste, hatte ich nur geschlossen. Jedenfalls hatte der Athlet im Radsplit die beste Platzierung. Man kann also auch ohne dicke Gänge schnell fahren. |
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Entweder will ich ALLE Jugendlichen schützen, dann dürfen sie eben nicht oder nur mit Auflagen am Ligabetreib teilnehmen oder ich lasse die Regel komplett fallen. M. |
Denke auch eher "ist" als "musste". Wenn sie großflächig Ablauflängen kontrolliert und bemängelt hätten, wäre es zu einem Aufschrei unter den Athleten und Mannschaftsbetreuern gekommen. Was sie dürfen, wissen sie im Allgemeinen noch besser als das, was sie nicht dürfen.
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Und man lässt sie ja nicht "einfach" am Ligabetrieb teilnehmen. Klingt, als könne man sich einen Wettkampf zur Liga-Veranstaltung erklären, wie es einem gerade passt. Dabei sind es nur eine Handvoll Wettkämpfe. |
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M. |
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in ligamannschaften gibt es trainer, mannschaftsverantwortliche, manager usw. da obliegt denen der schutz der jugendlichen. wenn die meinen, der ist körperlich noch nicht so weit, lassen die den entweder nicht starten, oder eben mit der jugendübersetzung teilnehmen. die jugend A übersetzung ist jetzt nicht mehr sooo klein, dass man da nicht mitfahren könnte. da muss es schon mal längere zeit nur bergab gehen, damit sich daraus ein nachteil entwickelt. |
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Somit greift hier also noch der Jugendschutz bzw. der Schutz der Jugendlichen vor überehrgeizigen Trainern und Eltern. Klar, dass auch dieses Verbot nicht jedem Einzelfall gerecht wird, denn ein D- oder sogar C-Kader-Athlet, der pro Woche 20 bis in der Spitze 30 Stunden trainiert, ist natürlich auch mit 17 i.d.R. physiologisch sehr wohl in der Lage, eine Olympische Distanz ohne Eigengefährdung ins Ziel zu bringen, aber so ist das eben oft bei Regeln: die machen statistisch für die Mehrheit Sinn und in selterenen Einzelfällen dann eben auch mal nicht. |
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Und es bedarf keiner extrem langen Bergabpassage um entscheidene Zeit zu verlieren. Eine Abfahrt von 3km mit -3 Prozent Steigung: für die meisten kein Problem hier ca. 60km/h zu drücken. Jugend A Athleten dagegen können, wie der Captain sagt, bis ca. 45kmh noch "sauber" treten. Mit 60kmh 3 min, mit 45kmh 4 min. Schon ist 1 min verloren. Das ist bei einer Sprintdistanz eine Menge. |
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