Nobodyknows |
30.04.2015 11:19 |
Zitat:
Zitat von Duafüxin
(Beitrag 1128693)
Erinnert mich an einen Kumpel, der Nestle-Produkte boykottiert und dies auch bei jeder Gelegenheit kundtut, aber Nestle-Aktien hat, weil er ja an das Wohl seiner Familie denken muss.
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Und wenn man das jetzt noch weiter aufdröselt...
Wer weiß denn, welche Aktien eine Lebensversicherung oder ein Aktienfonds, auch einer, der oft als "die Guten" dargestellten Sparkassen und Volksbanken kauft, die / den man zur Alterssicherung erworben hat?
In einem harmlosen erscheinenden Aktienfond mit "guter" Performance können die Aktien von Nestle, Monsato, von Waffenschmieden und Ausbeutern stecken. Und selbst wenn ich nur ein Sparbuch bei einer Volksbank habe...weiß ich, ob die nicht auch tüchtig mitzocken um mir meine 0,25% Zinsen auf das Ersparte zu gewähren? Wo fange ich an Einfluß zu nehmen und wo höre ich damit auf?
Daher mein anfänglicher Kommentar, dass die Ursachen von Problemen letztendlich vor Ort -gerne mit meiner / unser ideellen und -wo nötig- finanziellen Unterstützung- beseitigt werden sollten. Ein fehlender Zugang zu sauberen Trinkwasser in einem reichen Land wie Südafrika welches auf wertvollen Rohstoffen wie Gold, Diamanten, Platin, Kohle, etc. hockt, ist für mich schwer verständlich. Für die Wahlberechtigten im Lande scheint er ja hinnehmbar zu sein. Warum ist das so? Ein Mangel an Bildung? Dagegen könnte man ja etwas zun...
Gruß
N. :Huhu:
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