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Ich finde die Diskussion hier (und in den Medien) sehr interessant. Aus meiner Erinnerung war es früher üblich, das die Arbeitnehmer in einem Unternehmen und einen Tarifvertag gefallen sind. Also wer in der Bank arbeitete war Bankkaufmann - auch wenn er "nur" Sachbeareitung gemacht hat, derjenige der im Supermarkt die Regale eingeräumt hat war Einzelhandelskaufmann, etc. etc.
Heute werden die Tätigkeiten oftmals von anderen Berufsgruppen ausgeübt die unter einen anderen - für den AG günstigeren - Tarifvertrag fallen. Gar nicht so selten wurden die bisherigen Mitarbeiter entlassen um dann Externe einzustellen die nicht unter den teuren Tarifvertrag fallen. Da hat es die AG auch nicht belastet mit zwei Tarifpartnern zu verhandeln. im Übrigen drängt sich mir auch der Verdacht auf, dass die Bahn auf Zeit spielt oder unter Realitätsverlust leidet wenn sie sich kurz vor der Einigung sehen und auch nach Monaten des ergebnislosen Verhandelns vom Streik überrascht sind. |
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Auch steht es den nicht organisierten und anders organisierten Lokführern frei sich der GDL anzuschliessen. Da ist nichts ungerechtes dran. Das können alle beteiligten Parteien frei für sich entscheiden.:Huhu: |
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Ich sitze gerade im ICE von München nach Mannheim. Alles im grünen Bereich hier. Danke deutsche Bahn. Mit streikenden Lokführern können Sie mittlerweile besser umgehen, als mit umstürzenden Bäumen.:Cheese:
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Streikende Lokführer kommen ja auch ständig vor, während Bäume nur ab und zu mal umfallen :Lachen2:.
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Mein Vermutung, dass mancher Beamter nicht so sehr in der Lebenswirklichkeit unterwegs hast du jetzt nicht gerade entkräftet. ;) Gruß N. :Huhu: |
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Das Gehalt ist übrigens auch immer erstmal ohne Weihnacht- und Urlaubs-geld betrachten. Die werden auch in der freien Wirtschaft schnell gestrichen wenn es angesagt ist. |
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