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Thorsten 22.03.2015 15:08

Zitat:

Zitat von Walfanggegner (Beitrag 1120839)
Ist denke ich nicht so prima, am Wochenende 32 km zu laufen und inkl. dieses Laufes auf nicht mehr als 45 km (nur mal als Beispiel) zu kommen.

War ziemlich genau meine Vorbereitung auf den 50er in Rodgau :Lachen2:. Dienstag auf die Bahn, am Wochenende 31 km und ab und zu ein weiterer Lauf (aber nicht jede Woche). Hat nur 7 min langsamer als die dafür halbwegs ambitionierte Zielzeit funktioniert ;). Wäre also für den Threadersteller genau die richtige Herangehensweise :dresche.

Matthias75 22.03.2015 18:12

Zitat:

Zitat von Andique (Beitrag 1120702)
Wieviele lange Läufe sollte man vorher auf jeden Fall absolviert haben - also Läufe ab 30 km. Die sind ja in den Wintermonaten und frühem Frühjahr meist nur bei nicht so wunderbarem Wetter realisierbar.

Ich finde lange Läufe kann man gerade im Winter und Frühjahr super gut machen: Bei Schnee und Eis kann man sowieso nix intensives machen, man kann sich einfach dick einpacken und loslaufen. Weil's nicht so heiß ist, brauch man auch nicht 5 Liter Getränke mitschleppen.

Für 4h sollten die Läufe bei dir locker reichen v.a. wenn du ja noch dazu Rad fährst. Kommst aber etwas darauf an, wie deine sportliche Vorgeschichte ist.

Matthias

Knappestmöglich an 3h gescheitert mit einem einzigen 30km-Lauf und vier weiteren 25+km-Läufen in der Vorbereitung

Antracis 01.05.2015 07:27

Zitat:

Zitat von Bumppo (Beitrag 1120815)
Was genau bringt Radtraining eigentlich in diesem Zusammenhang?

Hintergrund: Ich frage mich, ob ich die längeren Läufe nicht schneller laufen sollte, um die Kraftausdauer (Begrenzer) besser zu trainieren. Da dies jedoch zu Lasten des Fettstoffwechseltrainings ginge...

Sofern Du die langen Läufe nicht deutlich schneller als Dein MRT rennst :Cheese: , trainierst Du dennoch sehr wirksam den Fettstoffwechsel. Das man rumschlurfen muss, um das zu tun, ist leider eine unausrottbare Legende. Limitierend ist eher die Regenerationsdauer, die bei flotten Long runs ziemlich exponentiell ansteigt und einen im vollgepackten Marathontraining schnell ins Schleudern bringt. Ich finde (Solo!)Marathonrenntempo + 10-20%, am besten bei progressiver Tempogestaltung im Lauf, eine gute Wahl.


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