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Zitat:
Nach zwei Monaten Schmerzen und fehlendem Ansprechen auf konservative Therapie muss man erstens das Therapiekonzept überprüfen und zweitens die Diagnose mittels Bildgebung sichern bzw, Ausschlussdiagnostik betreiben, um nicht unter Umständen interventionspflichtige Diagnosen zu übersehen.. Das ISG ist so 'ne Art Wetterecke im Rückenbereich: es kann durchaus alleine aufgrund muskulärer Faktoren (z.B. Dsybalancen , zu schwache Gesäßmuskeln usw.) blockiert sein und Schmerzen verursachen, ohne dass sonst irgendwas dahinter steckt, aber es blockiert andererseits oft auch als Folge von bzw. im Zusammenhang mit Pathologien der weiter oben liegenden Strukturen der LWS bzw. sogar der inneren Organe (Bandscheibenprotrusionen, Bandscheibenvorfälle, segementale Instabilitäten der Wirbelkörper, Facettengelenksfunktionstörungen, Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Erkrankungen der Niere bzw. bei Frauen gynäkologische Probleme). Je nachdem ob und was man findet, kann das eben auch Einfluss auf die zukünftige Therapie haben. |
Hi Hafu,
danke für die Rückmeldung. Ich hab keine Schmerzen - nur dieses Überspannung in der Rückenmuskulatur. ISG war auch mein Tipp, aber er meinte, dass es "gut einsehbar sei" (Röntgen). Ich war jetzt zwei mal da, jedes mal war das Kreuz-Darmbeingelenk verkanntet und musste de-blockiert werden. Er sagte, dass die Muskulatur es jedesmal wieder schiefzieht. Er hat mir jetzt Krankengymnastik verschrieben. Mal sehen was das bringt... Ich denk mal, MRT wird dann als nächstes anstehen... Grüße Holger |
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