Jhonnyjumper |
20.01.2015 20:03 |
Zitat:
Zitat von ScottZhang
(Beitrag 1108530)
Jaja, nun hetzt mal nicht so. Das macht den Kohl auch nicht fett.
Schön Einschwimmen, dann ordentlich ballern also kurz und heftig wie schon gesagt, und schön Ausschwümmen. Pausen den Pulsbereichen anpassen.
Auf keinen Fall Ein- und Aussschwimmen weglassen, weil man meint wenn man noch zwei Bahnen mehr ballert hätte man auch mehr trainiert.
Wenn man nämlich keine Vor- bzw. Nachbesprechung mit seinem Körper hält bringt der Einsatz auch nicht viel :)
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Ob du nun 200m einschwimmst, so wie hier angeraten, oder nicht, ist Banane. Wenn man beachtet, worum es eigentlich geht beim Einschwimmen, ist das mit 200m höchstens ansatzweise machbar. Ich habe eine Zeit lang mit dem Deutschen Meister über 50m Brust zusammen trainiert. Der Junge war wirklich schnell und ein absolut hochfrequenter Typ. Einschwimmen? Kein einziges Mal. Ging immer gleich mit Serie los :-) und hat mir nie geschadet. Zur not schwimmst die ersten zwei Wdhl. bissel vorsichtiger.
Gleiches gilt fürs Ausschwimmen. Wer nur gelegentlich ins Wasser geht, weil er wenig trainiert und daher die Nachbereitung einer harten Einheit nicht als Vorbereitung für die nächste, bald folgende Einheit benötigt, fährt sogar besser ohne Ausschwimmen, da die entsprechenden Stoffwechselmetaboliten gewissermaßen präsent bleiben. Ausschwimmen, im Sinne von Cool-down, ist eh zweifelhaft. Gerade nach Ausdauersets ist ein laktazides Ausschwimmen viel besser für die Regeneration als elendes rumgebummel und -gebade
:Huhu:
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