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Hier noch zwei Artikel: http://tri-mag.de/aktuell/langstreck...-cozumel-94067 http://triathlon.competitor.com/2014...cozumel_109329 |
Brett: Sutton: Nicola Spirig’s Ironman Debut
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Wenn Spirig im Preisgeld landet (woran es eigentlich keinen ernsthaften Zweifel gibt) wandern 20% des prize money in Suttons Tasche. Ich glaube, dass ein nicht zu unterschätzender Grund für die Vielstarterei vieler Sutton-Athleten durchaus die unmittelbare prozentuale Beteiligung des Trainers am verdienten Geld darstellt. (Der Doppelstart von Ryf beim 5150 und IM-Rennen in Zürich innerhalb von 24 Stunden ist z.B. anders gar nicht zu erklären, denn trainingstechnisch macht das null Sinn.) |
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Dein Ton erweckt den Eindruck, dass du damit ein Problem hast, wenn ja, warum? BTW: Sutton ist ja durchaus bekannt für unorthodoxe Wege. Beispielsweise der Start über die 70.3 von Spirig vor OS London. Viele würden sagen trainingstechnisch nicht sehr sinnvoll, er wusste es besser - und ich glaube kaum, dass es ihm dabei ums Geld ging! |
"Offensichtlich hat es aber auch nicht geschadet, denn das Zürich-Rennen war nicht schlecht. "
Ich sehe Dein "Offensichtlich" nicht. Vielleicht hätte sie sonst Hawaii gewonnen? |
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Ohne Startplatz wäre das eher schwierig geworden...:Nee: |
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sind noch spekulativer, aber deshalb nicht unwahrscheinlicher, nämlich die orthopädischen Langfristprobleme. Nicola ist ja auch jetzt schon durch Ermüdungsbruchanfälligkeit eingeschränkt und Daniela war im ITU-Zirkus über lange Jahre gesundheitlich angeschlagen. Spätere Verletzungen bzw. Verschleiß (Agegrouper der AK 40 aufwärts wissen, wovon ich hier schreibe) lassen sich leider nicht so eindeutig einzelnen konkreten Trainingsperioden oder Wettkämpfen zuordnen. Die Korrelation mit "verrückten" Belastungen dürfte aber gegeben sein. Ob so ein finanzorientierter und hemdsärmeliger Pferdetrainer wie Sutton so weit denkt oder denken will, ist fraglich. Seinen "Pferden" ist das möglicherweise auch nicht so bewußt oder sie blenden diese Probleme, die eher gegen Karriereende oder nach der Karriere auftreten, eher aus. Was ich selber aber nicht einschätzen kann, ist die Regenerationsunterstützung durch die illegale Chemie. Vorsichtig formuliert, scheint die aber immens zu sein. Beobachtet man über viele Jahre die ansteigende Wettkampfhäufigkeit und die Anzahl sehr guter Leistung der Pros bei diesen Wettkämpfen, kann man aber davon ausgehen (siehe auch wissenschaftliche Studien), dass das D.... einen echten Vorsprung bewirkt und so erst die wahnsinnig hohen Belastungen möglich sind. Langfristschäden sind sicherlich trotz Chemie häufiger und manches "Pferd" kaputt geritten, ohne seinen Leistungshöhepunkt tatsächlich erreicht zu haben. Andererseits muß man für Olympia- und Hawaiisiege natürlich auch Risiken (Erwischtwerden) und Schäden (Niederlagen, Gesundheit) einkalkulieren. Der Druck ist groß, Grenzen sollen verschoben und Geld verdient werden. |
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Sorry, aber der Rest deines Kommentars ist in meinen Augen BlaBla ;) |
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