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1 du fährst nicht regelkonform in dritter Reihe zügig vorbei, aber bitte nur bei gesperrter Straße. 2 du lernst ordentlich Schwimmen. Kenne das Problem als mäßiger Schwimmer selbst sehr gut. Bis jetzt hab ich 1 vorgezogen. Diesen winter werde ich mal an 2 versuchen:cool: Wieso dich das Ärgert verstehe ich aber nicht, ist so als wenn du bei einem 10km Lauf um den Sieg kämpfen willst und dich dann beim Start ganz hinten aufstellst. Da würde auch keiner auf die Idee kommen sich über die ganzen Leute vor sich aufzuregen die man erst mal überholen muss um frei Bahn zu haben. |
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2014 sah dies sauberer aus. Ursache kann aber auch der brutale böige Seitenwind sein , der die Abfahrt gefährlich machte. Habe durch meine mäßige Schwimmzeit wieder einige Hundert überholt. 25km vor der Auffahrt nach Hawi gab es diesmal einen frontalen Starkwind der bis zur Auffahrt anhielt (ca. 6Bft). Die Geschwindigkeit ging teils unter 20km/h zurück. In diesem Starkwindbereich nutzen viele den Windschatten aus, indem sie näher als hier die erlaubten 7m heranfuhren. Marshalls waren auch im Amateurfeld genügend unterwegs und verwarnten ab und zu. |
Täusche ich mich, oder ist hier nachträglich ein "vielleicht" eingebaut worden ?
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Das stand da vorher nicht ... :dresche Im Google-Cache und weiteren Zitaten findet sich noch die alte Variante ! Wird nun zurückgerudert, um die wahren Werte der WTC nicht zu gefährden : Zitat:
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Es geht nicht um 'gewinnen wollen' - sondern um einen fairen Wettkampf nicht nur bei den Pros. Und das ist eben nicht gegeben, wenn viel zu viele Teilnehmer auf die Strecke gelassen werden. Und erst recht nicht, wenn dann viele dieser viel zu vielen Teilnehmer betrügen wollen (oder einfach im Pulk mitfahren weil wo soll man sonst fahren / weil es ja jeder macht). Und wenn dann die KRs nicht mal die schlimmsten Auswüchse unterbinden (Pulks in 3er-Reihe, Belgische Kreisel), wäre so was nur noch als 'fair' zu bezeichnen, wenn das Reglement signifikant geändert wird - nur noch UCI-zugelassene Rennräder, nur noch vollständig gesperrte Straßen,... - und das wäre das Ende für die meisten kleinen Wettkämpfe (mangels überhaupt noch genehmigungsfähiger Strecken), und dann auch schnell das Ende für die verbliebenen großen Wettkämpfe in D. |
Ich verstehe die Diskussion nicht. Es können beliebig viele Starter da sein und man kann immer noch regelkonform fahren. Wahrscheinlich fährt man nicht die gewünschte konstante Geschwindigkeit aber das ist der Unterschied zwischen Training und Wettkampf.
Was macht Ihr denn an der Schwimmboje? Schwimmt Ihr über Eure Konkurrenten drüber oder motzt sie an, dass sie zur Seite gehen sollen oder schwimmt Ihr zwangsläufig an der Stelle halt so gut es geht um die Ecke? Wenn die Regel auf dem Rad einen Mindestabstand vorsieht, dann hat man den ohne wenn und aber einzuhalten. Wenn man ach so viel schneller fahren kann, dann fährt man vorbei. Auch wenn sich viele die Situation hier schönreden dass man ja quasi gezwungen ist und man gar nicht aus dem Pulk rauskommt, dann ist man selbst der Verursacher des Problems und nicht der Leidtragende. |
Bei "Schlaflos im Sattel" knien sich die Teilnehmer vor dem Start hin und schwören, immer fair und kollegial zu fahren, sonst solle einen der Blitz beim Schei*** treffen. Solch einen Ehrenkodex bräuchten wir mal.
Von 100 Leuten, die lutschen sagen dir 99, das es nicht anders ging oder das man hätte fair fahren können, wenn man das gewollt hätte oder das die anderen ja genau so dran hängen. Wenn ich dran denke, wie die meinen Sportfreund Robby A. immer beschissen haben, der sich vor dem Feld die Beine dicht fährt und dann beim Laufen aufgesammelt wird, während die Karis im Gras sitzen und Däumchen drehen, kommen mir die Tränen. Aber das ist lange her. Viellicht ist ja heute alles besser. |
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