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Ich schmeiß mich weg :Lachen2:. Vor allem Kurven fahren macht damit bestimmt Spaß, wenn der Umweg den das Kurbelmaterial beschreitet, mal wieder aufsetzt.
Unser Maschinenelemente-Professor hat früher immer gepredigt: Ein Teil, was nicht da ist, kostet nichts, wiegt nichts und kann nicht kaputt gehen. |
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Aber der Artikel handelte nicht über das Teil, aber über längere/kürzere Kurbel, und raus kam etwas wovon ich noch nicht weiß ob es jetzt logisch ist oder nicht, nämlich: Bei einem kürzeren Kurbel, wenn man nach Gefühl fährt, geht die Trittfrequenz hoch und man schaltet einen leichteren Gang. Die Geschwindigkeit und auch die Anstrengung bleibt gleich. |
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Geht super solange man die Frequenz auch unter hoher Last drehen kann. Bricht die Frequenz weg ist man am Arsch.
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Letztlich bleibt die Kurbellänge aber in Gewissen physikalischen Grenzen denke ich eher "Geschmackssache". Damit meine ich, dass z.B. eine Person mit 1,60m keine 185er Kurbel fahren sollte und ein 2,10m Mann nicht unbedingt eine 160er Kurbel (wobei dass noch eher geht). Aber ob Du mit 1,80m nun ´ne 170, 172,5 oder 175er Kurbel fährst hängt von so vielen Faktoren ab, dass es letztlich jeder für sich selbst testen muß, was ihm taugt. Normalerweise lässt sich ne Kurbel ja recht fix wechseln und dann kann man sicher mal ´ne Probefahrt mit der Kurbel vom Kumpel machen. ;) |
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Bin ich da ein "Mimöschen" ? Ich hab fast ´n halbes Jahr an meinem RR rumgeschraubt, bis die Einstellungen passten und mir nix mehr eingeschlafen ist und das Knie nicht mehr weh tat. Das waren zum Schluss wirklich nur noch Milimeter und minimale Winkeländerungen am Sattel / Pedalplatten. |
Alles egal, Hauptsache hohe Kadenz bei dickem Gang, dann geht auch was voran, unabhängig von der Kurbellänge.
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