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Merci
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Nix recherchiert und einfach runtergeschrieben. Was bitte wird an ner Kurbel geschmiert? Nem Innenlager? Oder an nem Lenker? Einmal im Jahr Steuersatz schmieren wollen kann genauso unmöglich sein wie im Gegenteil deutlich zu wenig. Ähnlich die Kette. Nicht jedes Schmiermittel reicht (auch unter guten Bedingungen) 200km. Und so weiter... Wenn ich so oberflächlichen Mist les, kommt mir echt die Galle hoch. Was bitte muss man am Schaltwerk oder Umwerfer schmieren? Ich hoffe, weiterhin bei 'Nix' bleiben zu können und dürfen. Wenns anders wär, müsst ich den Hersteller wechseln. Der 'Lebensphasen'-Link liest sich dagegen schon deutlich besser. Reflektiert, hinterfragt und deutlich über Stammtischniveau. Damit kann man echt was anfangen. Kann aber natürlich trotz allem kaum an das ultimative Werk von Triathlon-Szene heranreichen...:Cheese: |
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Bei uns z.B. sieht das n bissl aufwendiger aus...: http://www.vsf.de/vsf-wartung/ |
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Ich mache auch deutlich weniger als anfangs aufgelistet, ohne dass mein Material kurz vorm Verrecken wäre. Im Trainingslager fahre ich bei schönem Wetter auch gerne mal 1.000 km ohne die Kette nachzuschmieren oder reinigen zu müssen. Nicht jeden zweiten Tag wie empfohlen. Bei Sauwetter natürlich direkt im Anschluss abwischen und leicht schmieren. Die restlichen Antribskomponenten werden eigentlich nur vom Dreck befreit, Innenlager alle paar Jahre mal, Schnellspanner/Speichennippel noch nie. Bei manchen aufgeführten Dingen glaube ich ja an eine Verschwörung mit der Schmiermittelmafia :Cheese:. |
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Bietest net mal nen Workshop an? :) 1 Tag Praktikum? :) |
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Irgendwo muss das ja auch in nem gesunden Verhältnis bleiben. Naben mach ich nie was. Konuslager neu auf und zu, Originalfett raus, gescheites rein, einstellen, fertig. Steuersatz, grad (aber nicht nur) beim MTB, mach ich oft auf. Irgendwie dichten die Drecksdinger ja nur unten ab. Oben läuft die Plörre rein und unten nimmer raus. Ansonsten Kette schmieren, dabei ab und an die Kettenblätter, Ritzel und Schaltröllchen sauberpofeln und letztere (bzw. die Lagerung davon) mit Brunox volljauchen. Das muss reichen und tuts auch. Normal machts keine Kette unter 5000km, ehe die Rohloff-Lehre reinfällt, wann ich das letzte Mal ne neue Kassette brauchte, kann ich mich nicht erinnern. Als ich voriges Jahr die Caprisonne aufgebaut hab, sprang die (neue) Kette auf der (gebrauchten) Kassette n paar Kilometer lang. Seither liegt irgendwo n 19er Ritzel, das wohl mit der nächsten Kette fällig sein wird. Züge hab ich dank Nokon so gut wie kein Verschleiss, auch an den Crossern, die das ganze Jahr durch gefahren werden, nicht. Und da alles das Jahr durch und bei jedem Wetter gefahren wird, glaub ich irgendwie, dass ich so falsch nicht liegen kann. Wenn ich mir bei vielen die Räder angucke, würd ich oft vorschlagen, weniger Schlonze auf die Kette zu kippen, das Kettenschloss für die sinnlose Pflegeorgie wegzulassen und dafür lieber ein oder zweimal im Jahr das zerfetzte und angegammelte Lenkerband zu erneuern... |
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