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Die Sache ist nur, das auch mit der Zeit, selbst der gut (schwimm-)trainierte Triathlet niemals das gleiche Gesamtprogramm des ordentlich trainierenden Schwimmers mitgehen kann, der eben nicht noch die zusätzlichen >10h Landeinheiten hat ... Hier liegt, meiner Meinung nach, die Herausforderung ! Zitat:
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Ich habe mich eher so in Richtung 400m/800m orientiert, und dann über "gefühlte Belastung" und Erfahrung bzgl. Regenerationsbedarf das Tempo dosiert ... Zitat:
(Und dann immmer die Frage z.B. 8x 200m vs. 2x 800m, Justierung über Intensität/Abgangszeit ... oder gar vs. 6x 200m Lagen o.ä. ... :Gruebeln:) Zitat:
:Huhu: |
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Im letzten Jahr war ich im Schnitt ca. 1,5h pro Woche im Wasser was für eine 1:03 gereicht hat. Also grad mal 1/3 eures Trainingsumfangs. So falsch kann´s (zumindest für mich!!) also auch nicht sein. :cool: Die Frage aber wie man das strukturiert. Aktuell schwimm ich einmal pro Woche 1h im Verein (Technik + kürzere Intervalle und oft andere Lagen) und dazu wenn ich es schaffe noch eine zweite Einheit von 30-45min die nur aus Technik mit ein paar Sprints am Ende besteht. Sprich mehr als die Hälfte meines Trainings besteht aus Technik und anderen Lagen. Der Rest aus schnelleren und eher kürzeren Intervallen. Erst in den letzten 2-3 Monaten kommen dann die langen Einheiten dazu. Anfangs GA1, aber dann auch mal 3,8 mit 95% WK-Tempo, oder 4*1000 mit 105%, ... Gruß Meik |
und was ist mit Zugseil :confused:
:quaeldich: |
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Wir hatten hier letztlich mal die Diskussion, wieviel Krafttraining man machen sollte, wenn man nicht so viel Zeit zum Schwimmen hat und die allgemeine Meinung war, eher mehr zu schwimmen.... Aber, wenn Du die Zeit hast, ist es natürlich nicht so schlecht (wir basteln das oft mit in die Erwärmungsphase vor dem Schwimmen, aber das könnte für Untrainierte ziemlich bös' enden, wenn die Kraft im Wasser weg ist...). Zugseil ist generell gut, um die Unterwasserphase zu simulieren. Aber grundsätzlich ist es auch einfach hilfreich, auf eine saubere Unterwasserphase im Wasser zu achten (auf kürzeren Strecken kräftig durchziehen) - das ist auch gleichzeitiges Krafttraining und man spart sich die Zeit mit den Zugseilen. |
@flow
Was haben denn die Schwimmtrainier mit dir angestellt? Scheinst ziemlich verwirrt zu sein :) Oben die Empfehlung: ~40min "Intervallserien" (mal ganz allgemein ausgedrückt) Kraft für die Arme, z.B. 10x 50m "am Anschlag" mit Pullbouy (Technik egal, Hauptsache die Arme brennen nach 30m und dann nochmal zulegen bis die Tränen fließen ), je 15s Pause (evtl. Paddles) die KEIN Schwimmtrainer mit einem Ausbildungsniveau ab "Helfer am Beckenrand" schwimmen lassen würde, da die Aufgabe unlösbar bis körperlich sehr bedenklich ist und etwas später schreibst du, dass du meinst, deiner Schwimmtrainerin fehle der Weitblick, und dass sie dich (offensichtlich) überfordert. Dann hast du wieder Bedenken wg. der Überlastung... Nudenn, ich möchte dich ja nicht persönlich angreifen, aber sei beruhigt: Mir fehlt nicht der nötige Weitblick für "euch" Triathleten, bin nämlich selber einer, darum tummel ich mich ja hier auch rum und: Ich bin schon (ziemlich erfolgreich) auch sehr viel längere Distanzen als 3,8km geschwommen und das mit einem Schnitt von deutlich unter 1 Stunde pro 3,8 km ;) Aber: Ich verstehe Deine Aufregung nicht. Ich habe hier ja keine absoluten Thesen auf den Tisch geworfen sondern nur Rahmenbedingungen erklärt, die sicherlich im Sinne der Ausgangsfrage, nicht falsch sind und gar nichts mit reinem Vereins-Schwimmtraining zu tun haben, da lass ich nämlich z.B. keine 4x1000 Meter schwimmen. Also: Locker bleiben und nicht vom Schwimmtrainer ärgern lassen, der unterschätzt eure Trainings-Alltags-Heldentaten nämlich mitunter tatsächlich ;) |
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Vielleicht reden wir ja aneinander vorbei ... kannst ja nochmal lesen, was ich geschrieben habe ... Die Überlastungsgefahr für den Triathleten sehe ich persönlich vor allem beim HKS durch zu hohe (und lange) Intensitäten ... Deshalb die Intervalle in ihrer Intensität vorsichtig dosieren ("sanfte" Intervalle). Das geht auch über längere Serien (40min sind für den LDler schließlich keine Zeit) Kraft, wie die oben beschr. 10x 50m mit Pullbouy und ausreichender Pause sehe ich bzgl. HKS nicht als übergroße Belastung. Ich habe die vor allem in den Armen gespürt, die 15s reichen zum Luftholen, und nach 10min ist alles vorbei ... Zitat:
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... für so viel Platz hast Du ganz schön wenig "gesagt".
Nundenn, wenn du Programmempfehlungen in der Richtung erhalten hast, wage ich die Kompetenz deines Schwimmtrainers anzuzweifeln. Wenn Dir das keine Probleme bereitet, 10x50 voll, mit nur 15 sec. Pause und das Ganze mit Pullboye und Paddels, kann ich nur sagen: Du bist mein Held! Komisch nur, dass du noch keine Probleme mit der Schulter hast ;) Ich klinke mich jetzt aus der Diskussion aus, kann sich ja jeder selber ein Bild von Deiner Kompetenz machen. |
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