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Ich finde es total wichtig, auf alle schönen Dinge im Leben zu verzichten,
WENN MAN DAS RENNEN GEWINNEN WILL!!! Ansonsten tun mir solche Leute echt leid...!:Huhu: P.S.: Aber ich bin mir sicher, dass sie sich trotzdem nen Eimer Eiswasser über die Birne schütten, wetten?! ;) |
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Ich habe beides praktiziert, letztes Jahr kpl. ohne Alkohol und in diesem Jahr wieder mit gemäßigtem Alkkohlkonsum. Es geht doch nichts über ein kühles Bier oder ein schönes Glas Wein und insgesamt ist alles viel entspannter, wenn man sich nicht so geißelt! Leistungsmäßig kann ich absolut keinen Unterschied feststellen, hätte mich auch gewundert auf meinem Niveau. Und neben gesunder Ernährung esse ich haufenweise Süßkram und Chips, eigentlich ständig, kompensiere dies aber problemlos durch das umfangreiche Training, worum mich viele beneiden!:Cheese:
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Ich mach's wie Waldemar:
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Ich hab 6 Wochen vor Roth keinen Alkohol getrunken (also 6 Wochen lang, nicht nur den Tag 6 Wochen vor Roth :Cheese: )
Gebracht hats mal 0,0 Seitdem sauf ich wieder :Lachanfall: Ne, also ich trink wenn ich Lust dazu habe, meistens eh nur auf Feiern oder wenn Gäste da sind. Und da ich kein Bier mag, gibts eher was Longdrink mäßiges :) |
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Ich hab' ohne Rücksicht auf Verluste den Beweis in einer frühen Selbststudie in den Jahren 1995 und 1996 unter identischen Laborbedingungen auf einer abgeschotteten Insel fernab der hochgetourten Zivilgesellschaft erbracht, kurz der Versuchsablauf in Stichpunkten: 1995 - Persönlicher Wechsel aus einer Firma an die Trunkenbolduni Göttingen, drei Abende die Woche Party bis zum Abwinken wegen Eigeninteresse an Geselligkeit sowie einer hochnachtaktiven Partymaus/Barmixerin bei den Studiparties der SoWi's als Freundin (heutigen Frau) - damals gab's noch keinen Red Bull, den wir mit Wodka hätten verdünnen können, mußten daher die Verdünnung pur löten und mit Einbecker nachgespülen. In Kombination mit wenig Schlaf ging es bei diesem Experiment dann am 8. Juni zum Start auf Lanzarote und der Versuch wurde dort nach 9:10 Stunden beendet. 1996: Ernährungsplan nach den Vorgaben des Prof. Dr. sc rer-nat. Flachowsky (u.a. Dozent für Humanernährung und blöderweise mein Senior), das ganze im Death-Mix mit keinem Tropfen Alkohol ab dem 01.01.1996 bis zum Raceday, 9:33h. Fazit: Wer gern einen in Maßen lötet, muß unbedingt dabei bleiben, ist leistungsfördernd, sozusagen eine Extra-Trainingseinheit auf dem Sofa! Und während sich Eure Herzensdame mit dem batteriebetriebenen Schwabbelbauchweggürtel vor dem TV mälträtiert, öffnen wir uns solidarisch eine Dose Hopfentee mit dem Schlachtruf "Sport Frei Schatz"! |
Aeh sorry, wo ist da genau die Frage?
Ohne Bier waere ja das Leben wie ohne Farbfernsehen, Servolenkung, Lichtschalter oder Wasserkocher. Ich hab vor Bolton auf meine taeglichen Biere zum Mittag verzichtet und die schlimmste LD meines Lebens abgeliefert. Seitdem spuehle ich mir mit Bier wieder die Zaehne - morgens! So, muss in Pub aufn Pint. ![]() |
Ein Leben ohne Bier? Unvorstellbar! Wo bleibt da der Genuss? Natürlich macht hier wie überall die Dosis das Gift.
Ich hab eine Woche vor Roth auf Alkohol (trinke nahezu nie anderen Alk als Bier) verzichtet, aber mehr um mich im Rennen noch mehr drauf zu freuen... :Lachen2: |
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