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 Hoffentlich wird er nicht für die Forschungen in dieser Angelegenheit missbraucht.;) | 
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 Cpt., das Schlechte in der Welt immunisiert doch nicht Einzelne gegenüber Kritik. Red Bull ist ein Saftladen (im wahrsten Sinne des Wortes). Dass Kienle zu Kohle kommt, ist ihm zu gönnen. Dass es scheinbar keine anderen namhaften Geldgeber gibt, ist bedauerlich. | 
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 Ei isch hun gedenkt es geht um die Fahrräder und nett um die Limo...  Egal. Diese Maßnahme wird meinen bisherigen persönlichen Konsum des Getränks in Höhe von 0,0 Liter pro Jahr nicht beeinflussen. Gruß N. :Huhu: ...zu alt für Limonade und Pilstrinker :Prost: | 
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 Mir relativ egal, ob die Jungs und Mädels Werbung für "Erdinger Alkoholfrei" oder "Red Bull" machen. Schmeckt mir beides nicht so.  Unabhängig davon ist es aber doch prinzipiell mal positiv, dass ein durchaus potenter Sponsor in "unserem" Sport investiert. Kommt ja selten genug vor. Da muss man doch erstmal froh sein, dass es einen Sponsor gibt. Vielleicht schafft man's auch über die Publicity durch Red Bull auch andere Sponsoren auf Triathlon aufmerksamer zu machen. Auch wenn ich es zweifelhaft finde, wenn Red Bull einen dopingbelasteten Arzt beschäftigt oder in zweifelhafte Studien investiert, glaube ich nicht an irgendwelche wilden Theorien/Zusammenhänge mit Kienle. Mal ehrlich, wenn er eine Affinität in den Bereich hätte, was ich ihm ausdrücklich nicht unterstellen will, hätte er schon längst ohne Red Bull entsprechende Möglichkeiten gefunden. Nebenbei ist Red Bull schon länger unterwegs, siehe Hellriegel, Zäck, Badman und, wenn ich das richtig in Erinnerung hab' auch Daniel Unger, um mal die bekanntesten zu nennen. Matthias | 
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 Glaubt eigentlich irgendwer, dass es auch nur einen Konzern mit Weltformat gibt, der kein Dreck am Stecken hat? Microsorft, Apple, Coca Cola, RedBull und Co haben doch alle in irgendeiner Zeit schwächen des anderen oder durch autokratische Strukturen und Unterdrückung bzw Ausbeutung ihre Stellung erreicht. Die einen haben sich halt ein wenig schlauer angestellt und die anderen eher nicht. Für Sebi ist es super einen Sponsor zu haben, der mit Sicherheit in der Lage ist, ihm viele Türen zu öffenen und neue Märkte zu erschließen und damit langfristig gesehen deutlich bekannter und als Marke wertvoller zu werden. Zu den Geschäftsgebaren von RedBull. Neben dem umfangreichen Engagement in Sportarten, in die niemand anderes Bereit ist so viel Geld zu stecken (Snowboard, Basejumpen, AirRace, Bouldern, ...) und zudem noch dem RedBull TV (wo zB alle UCI MTB Rennen übertragen werden und das in einer Quali, wo sich die WTC mal ein Beispiel nehmen könnte) finde ich eher lobenswert. Natürlich machen sie das in der Absicht sich zu allererst selbst zu vermarkten, aber wenn dabei so viel für den Sport abfällt ist es doch hervorragend für beide Seiten. Das Sposoring im Fußball finde ich jetzt auch nicht sonderlich verwerflich oder glaubt jemand ersthaft, dass beim FC Bayern oder anderen Vorstandsmitglieder oder andere Positionen basisdemokratisch gewählt werden. Da gibts nach SED Manier einen Kandidaten und einen Stimmzettel mit Ja und Ja. Dazu fehlt mir irgendwie die Verblendetheit einen Unterschied zu erkennen, ob die Allianz oder Adidas einem verein das Hauptauskommen sichert oder ein Marketing und Brausehersteller? Ich glaube nur, dass die Etablierten Angst haben, dass diese Vereine wie Wolfsburg Hoffenheim und in absehbarer Zeit auch Leipzig ihnen den Rang ablaufen können. Gerade im Nachwuchsbereich sind doch Hoffenheim und Wolfsburg schon sehr erfolgreich. Und das finde ich begrüßenswert, wenn mit dem Geld der potenten Sponsoren eher ein Leistungszentrum gebaut und betrieben wird als einen alternden Superstar einzukaufen, wie es in vielen anderen Ländern passiert | 
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 Wie gesagt, mir ging es um die Kritik an Red Bull als aggresiver Sponsor und Player im Sport. Es ist ja schön, dass sie Leistungszentren und Jugendarbeit betreiben, irgendwelche Randsportarten puschen und dass scheinbar beide Seiten davon profitieren. Aber auf der anderen Seite ist in ihrer sportmedizinischen Abteilung bei der Betreung von 600 Red-Bull Sportlern (Link) (darunter z. B. auch schon Kate Allen) ein Mann als Chef engagiert, der 1998 wegen Dopings an Minderjährigen verurteilt wurde und einen mehr als zweifelhaften Ruf genießt, zumindest über die österreichischen Landesgrenzen hinaus. Sorry, für mich geht das schwer zusammen: Das tolle Engagement im Nachwuchsbereich und die Beschäftigung von Pansold in Führungsposition. Dass es in Österreich ganz gut geht für derartige Relikte aus DDR Zeiten, ist hinlänglich bekannt und bspw. von Spitzer beschrieben, das aber nur am Rande. Nochmal: Ich finde es ganz im Gegenteil "zu einfach", wenn man sich - vor dem Hintergrund der ganz sicher auch nicht zweifelsfrei agierenden anderen Global Player, die hier bereits aufgezählt wurden - eine Kritik an RB verbietet. | 
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