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:Lachanfall: |
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Wenn ich mit einem Hund spielen wollte, würde ich mir selber einen zulegen. Ich finde die Hundehalter sollten sich mal ein bisschen in die Menschen versetzen die keine Hunde haben und den Kontakt auch nicht wollen. Ich geh ja auch nicht auf jeden Spaziergänger zu, schrei ihn aus 10 cm Abstand an und sag dann ich will nur spielen und leck ihn dann noch ab. |
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Der gegenseitige Umgang zwischen Hundehaltern, Läufern, Spaziergängern und Jagdpächtern lässt sich durch Respekt und Verständnis für die andere Sichtweise schon deutlich verbessern. |
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Ich hab überhaupt kein Problem mit Hunden, solang sie niemanden belästigen/bedrohen, nicht auf öffentlichen Plätzen rumpinkeln oder scheißen und kein nächtliches Bell-konzert veranstalten. |
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Vielen Dank schon mal im Voraus ;) |
Mit Hunden ist es leider wie mit Computern:
Dort ist das Problem auch auf der anderen Seite der Leine zu suchen. :Cheese: Manchmal hilft ein deutliches Signal an den Halter :dresche, dass er seinen Hund unter Kontrolle halten soll. Grundsätzlich bin ich Hundefreund, habe aber deutlich mehr Angst vor den Handtaschen-Kläffern als vor ausgewachsenen Hunden. |
Ich habe seit einiger Zeit sehr viel mit völlig unterschiedlichen Hunden zu tun und kann zunächst mal bestätigen: Meist ist das Problem am anderen Ende der Leine.
Dass es Hunde gibt, die einen ausgeprägteren Jagdtrieb haben als andere und deshalb jedem und allem hinterherlaufen, ist aber genetisch determiniert. Hund ist nicht Hund; innerhalb eines Rudels gibt es verschiedene Aufgaben und nicht jeder Hund ist für alle Aufgaben geeignet. Typische Aufgabenverteilung ist der jedem bekannte "Leithund". Den gibt es aber als vorderen und hinteren Leithund, und daneben gibt es den vorderen und hinteren Wächterhund, den vorderen und hinteren Kundschafter und den Zentralhund. Wen´s interessiert: http://www.zdf.de/die-hundefluesteri...-32032610.html Die Hunde mit dem starken Jagdtrieb sind halt meist vordere Kundschafter und Wächter. Das ist auch nicht immer einfach mittels Hundeschule "abzutrainieren". Kundschafter und Wächter agieren aber auch erst nach "Erlaubnis" des Leithundes und des Zentralhundes; diese Rolle "übernehmen" halt meist die Tierhalter, so dass deren Fehlverhalten zur Jagdaktion führt. Normalerweise weiß man aber als Hundehalter, wie sein Hund "tickt" und reagiert entsprechend. Dies aber leider oft nur, wenn ein Minimum an Verantwortungsbewußtsein besteht. Meist wissen Hundebesitzer gar nicht, welche Rolle ihr Hund im Rudel spielen würde bzw. dass es solche Rollen überhaupt gibt. PS: Den Spruch mit dem Mindset eines Wolks bei 1,5 kg und 15 cm find ich klasse :Lachanfall: |
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