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Hab deinen Beitrag oben jetzt nochmal gelesen und auch verstanden, was du meintest, das müsste doch passen. Ich würde mal sagen, dass sowohl Leistung als auch Kraft mehr oder weniger konstant sind, ergo erbringst du die Leistung nicht über Kraft oder Weg, sondern der Weg (also die Kurbellänge) entscheidet, mit welcher Drehgeschwindigkeit man seine Kraft umsetzt. Und jetzt ist es Typfrage, ob man seine Kraft besser durch schnelle Rotation auf einer kleinen Kreisbahn freisetzt, oder durch langsame Rotation auf einer langen Kreisbahn.
Aber im Grunde habe ich auch keine Ahnung und reime mir gerade etwas zusammen, dass für mich gerade Sinn macht :Cheese: |
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Also ich habe am RR ne 175er und am TT ne 172,5 und finde das mit der kürzeren wesentlich einfacher ist, am Berg locker zu bleiben und angenehmer bei höheren Frequenzen. Im Gegegnzug macht die längere Kurbel gerade beim schnellen Ansprinten etc mehr spaß.....was am Tria aber selten gefragt ist. Habs gerade am Wochenende gemerkt bei 138km/1700hm RR. Am letzten Anstieg wars ganz schön bitter fürs Bein, aber die letzten 20km flach heimwärts gingen wieder richtig flott.
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Stimmt! Und ich als Mathematiker mache mich immer über die Physiker lustig, weil die alles so unsauber machen. Aber wenn man mal die Physik anwendet, merkt man, dass das mit der Sauberkeit gar nicht so einfach ist. Unterm Strich bleibt: Wir haben das schon ziemlich gut untersucht :)
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Und was hat rechnerisch jetzt der gemacht, der mit der laengeren Kurbel schneller drehen konnte? :-)
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