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Eine Kleinigkeit noch - Koppeln ist nur für den Kopf - 3-5km sollten es aber sein, um ein Tempogefühl zu kriegen.
Aber es gibt ihn nicht "den Koppelmuskel" den man gezielt trainieren kann. :Cheese: |
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Ich halte es lieber so, die Dinge seperat zu trainieren - Koppeln max 1h und ja, man kann auch mit 5km das Gefühl fürs Tempo kriegen - ist bissel Erfahrungssache, aber darum gehts hier nicht. :Huhu: |
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Ich habe einfach keine Erfahrung in welchem Pulsbereich bzw. in welcher Pace ich einen Marathon laufen kann (soll) nach 180km Rad und "ein wenig" schiwmmen. Und genau deshalb versuche ich mich an die GA-Vorgaben zu halten die im Training als Anhaltspunkte gegeben sind. Aber wahrscheinlich hab ich einfach noch nicht genug trainiert und bin einfach schon platt wenn ich vom Rad komme... |
Hi Ansi,
bei mir ist es auch so, dass ich beim Koppeln mich schwerer tue den Puls im GA1 zu halten. Bei reinen Läufen klappt das Problemlos und ich muss mich eher antreiben ins GA2 zu laufen. Ursache könnte evtl. auch eine geänderte Geschwindigkeitswahrnehmung durch das Rad sein und dass du doch schneller läufst als sonst oder wenn das Tempo doch verhältnissmäßig langsam ist die von Arne angesprochenen Energiedefizite. VG Patrick |
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Bei längeren Koppeltrainings mit hartem Radpart, kann man sich da schon ganz gut einpendeln. Was auf den letzten 10km beim IM passiert, kannst du eh nicht trainieren. Die funktionieren bei vielen (auch bei mir) fast immer nur mit der Brechstange und tun nicht selten richtig weh. |
Ist doch vollkommen wurscht. Lauf halt so, dass es sich gut anfühlt. Das ist dann schon irgendwas Ähnliches wie GA1. Und schmeiss den Pulsgurt in die Ecke. Speziell beim Laufen bin ich der Meinung, dass Pulswerte vollkommen überbewertet werden.
Ich renn glaub auch meist mit theoretisch deutlichst über GA1 rum. Tot umgefallen bin ich bisher noch nicht. :Cheese: Was Rälph vorschlägt ist auch ne gute Idee. Ausserdem schwanken Pulswerte doch sowieso derart, dass echt alles zu spät ist. Kommt immer auf die Tageszeit an, was oder wieviel Du wie lange vorher gegessen hast, auf die Vorbelastung am Tag vorher, auf die Hydierung, und und und............... |
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