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du sollstes versuchen mich in den Wochen nach dem Tode eines meiner Kinder so schwach anzulabern du würdest die Reaktion dein Leben lang nicht mehr vergessen |
jaja...alles klar
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Schön und gut, dass du dich über die Machenschaften der Kontrolleure im allgemeinen aufregst, aber in so einer Situation geht das absolut zuweit und dass du nicht in der Lage bist einen Unterschied zwischen einer Belästigung und einer ... (ich weiß gar nicht, wie ich das jetzt nennen soll, da fehlen mir einfach die Worte für) zu machen finde ich schon absolut charakterschwach. Irgendwie hätte ich von dir (und wohl von jedem anderen auch der deine Meinung vertritt) mehr erwartet. |
tja wenn euch meine meinung nich passt, pech gehabt.
pmp und ich kennen uns privat, und sollte es da längerfristig differenzen geben werden wir das sicher bei ner radausfahrt die nächsten monate klären;) und nein, ich seh da tatsächlich kein unterschied, es war letztlich ein geschäftstermin, wenn auch freilich alles andere als ein angenehmer. wo willste da die grenze ziehn? Wenn der Großvater grad verstorben ist und seine beerdigung geregelt werden muss? wenn die frau grad n kind bekommt, is das dann privat genug um auf seite des sportlers zu stehn, oder is das nicht traurig genug? es gibt sowas wie privatsphäre, die steht bei uns in der BRD sogar jedem zu(in belgien bestimmt auch), personen öffentlichen interesses haben da etwas weniger rechte, aber dennoch haben sie die. Dass die allgemeinheit "in dem fall" hinter dem sportler steht, und in nem andern fall den athleten gleich als dopingsünder deklariert zeigt doch nur wie bescheuert der gemeine "Bürger" ist indem er sich von den medien seine meinung bilden lässt |
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... könnte auch ganz anders gewesen sein ... :-(( Und dann ... was bleibt ? ... "bei Tod eines Familienmitgliedes werden die Doping-Kontrollen für 40 Tage ausgesetzt um eine pivate Trauer zu gewährleisten" o.ä. ... wenn das Kontroll-System sonst funktionieren würde ... warum nicht ? |
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der artikel is eben nicht sehr objektiv geschrieben. Die frage nach möglichen versäumten Tests im Vorfeld kam mir auch schon. Aber is doch schön...man liest den artikel und hat schon ne meinung noch bevor man drüber nachdenken musste:Holzhammer: |
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Mich hätten sie nicht wegen Verweigerung der Dopingprobe sperren müssen, denn ich hätte den Kontrolleur vermutlich so zur Sau gemacht, daß sie mich direkt gesperrt und angezeigt hätten. Wobei ich vermute ich würde auch nicht mehr Radfahren wollen, wenn ich erst ein Kind zu Grabe getragen hätte - von daher - was solls - zu verlieren hat man doch da eh nicht mehr viel. Anja |
Mein Beileid an van Impe, daß sein Sohn bei der Geburt gestorben ist !
Mögen alle Beteiligten ihren Frieden damit finden ! Meiner Meinung nach spielt der Artikel mit "Moral und Gefühlen" und ist journalistisch Müll ! Diskussion erübrigt sich eigentlich, da keine wirklichen Informationen auf dem Tisch liegen ... Jute Nacht ... |
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