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Bei mir ist es allerdings so, daß diese Radumfänge bereits am oberen Level des Zeitbudgets kratzen, viel mehr geht da nicht. Und da ich eine Zeit < 5:10 auch schon mit weniger Aufwand gefahren bin, versuch ich gar nicht, da noch mehr Zeit zu investieren. Ich konzentrier mich daher aufs Lauftraining, antizyklisch quasi...:Cheese: |
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Ich glaube die Qualität der Radkilometer ist auch nicht ganz zu verachten... Hatte dieses Jahr 5000 Rad und 1600 Laufen Hat für 5:05h und 3:12h in Roth gereicht ;) |
und wie ging es dir denn als du vom Rad gestiegen bist zum Marathon.
Wie war der Verlauf des Marathon in der LD? Kontinuierlich gleichmässig langsam. Also ca. 6 min/km oder mit 5min/km gestartet und nach 20 km das Tempo nicht mehr halten können. Sicherlich werde ich auch an der "Radschraube " drehen müssen. Mein IM Radumfang war ca 4500 km, Laufen war ca 1200 km, dazu kommen noch 450 km auf der Rolle. In der Solo Mara Vorbereitung bin ich bei 8 Wochen Training auf ca 100 - 120 km pro Woche gekommen. Hab ich gut verkraftet, obwohl ich wegen jahrelanger Knieprobleme da schon sehr skeptisch war, hat aber funktioniert. Erstaunlich war für mich wie ich auf den Unterdistanzen Verbesserungen feststellen konnte. Generell gehe ich in die neue Saison mit dem Gefühl, dass ich auch als alter Sack noch Potential habe, auch wenn es bis dahin noch ein bisschen Zeit hat. Zitat:
Vielleicht bist du für deine Radform einfach zu schnell gefahren. Wenn du deine Umfänge im Rad nicht erhöhen kannst dann würde ich (wie weiter oben schon erwähnt) an deiner Stelle ca. 10 - 15 Minunten länger radeln um dann den Marathon zumindest ohne einbruch laufen zu können. :) |
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Du bist aber auch ne andere AK, richtig? :Huhu: |
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Schwimmen und Talent? Zwei Welten prallen aufeinander. ;) |
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Nimm's nicht krumm, Janosch. Aber auf Dich kommt einiges zu. Und wenn Du meinst, mit 40 geht's bergab, warte mal auf die 50. Ist halt so und kann trotzdem Spaß machen. Ehrlich. Und dann kommen da Zitat:
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Also bisherige Solo Mara Bestzeit von 2011 war 3:36 und diese konnte ich 2013 in FFM um 18 Minuten drücken. Nach der Erfahrung des regelmäßigen "Abkackens" auf den letzten Kilometern, habe ich lediglich eine optimistische 03:15 angepeilt und die erwünschte Zielzeit knapp verpaßt. Ich denke, dass ich die Jahre zuvor vielleicht auch zu vorsichtig war und auch damals schon mehr drin war.
Ich persönlich sehe es so, dass ich jetzt nicht besonders gut in FFM war, sondern vorher so schlecht. Die Frage ist halt wie ich neben Fulltime Job mit mehr als 40 Stunden und einer Familie die Jahresradkilometer steigern kann bzw oder über ein etwas anderes Lauftraining meine LD Gesamtzeit verbessere. Die Ernährung denke ich ist nicht das Problem. Ich nehme mit 70 - 80g KH pro Stunde genügend zu mir und vertrage das auch. Beim Laufen etwas weniger und der Magen spielt auch mit Körpergewicht ca 70 kg). 2013 habe ich übrigens meine LD Bestzeit von 11:01:00 auf 10:36:00 drücken. Ich bin halt der Meinung da geht noch was. Persönlich sehe ich mich als weniger talentiert, vor allem wenn ich mein Umfeld betrachte und das Aufwand/Resultat Verhältnis berücksichtige. |
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Daher hab ich für mich entschieden, die Radleistung (bei dem Umfang) so zu akzeptieren, denke momentan über ne Wattmessung nach, aber viel besser wird das wohl nicht. Beim Laufen seh ich bei mir (und dir ;) ) noch Potential. Ich denke mit den 3-18 hast du auch einen gute Basis gelegt. Würde einfach versuchen in der Vorbereitung von Anfang an so viel wie möglich im geplanten WK-Tempo (und drunter) zu laufen, in allen üblichen Trainingsformen (Intervalle, Lang und TDL, etc). |
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