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Schade für so viel Unkenntnis beim Thema Weltklasse-Profi-Fußball.
In Sachen Ausdauer wird er sicher noch Potenzial haben, aber 20 Jahre Hochleistungssport bringen ihn sicherlich auf eine sehr gutes Grundniveau. Insbesondere in Sachen Kraft und Athletik, zwei Komponenten die insbesondere für die LD absolute Erfolgsfaktoren darstellen. Dazu kommt: der Kerl wird sicher kein Problem haben einen guten Trainer zu engagieren, tägliches Training zu absolvieren und dies auch gut zu verkraften. Ich würde aus dem Stand behaupten, wenn ich das schaffe, dann hat er die 10.30 Std locker drin. Ob er sich regulär qualifizieren könnte, steht auf einem anderen Blatt, aber grundsätzlich spricht doch nix dagegen, wenn die WTC ihn starten lässt. Was meint Ihr wie viele "Gäste" da sonst so am Start sind, da sorgt ein (Ex-)Weltstar sicherlich für gute Aufmerksamkeit und kann sportlich immer noch passabel mitmischen. |
10.30 traue ich ihm nicht zu.... aber er schafft das.
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Ohne jetzt zündeln zu wollen: War man sich in diversen anderen Fäden hier nicht sicher, dass die meisten Profifußballer voll bis unters Dach sind?
Ein anderer Punkt der mich grübeln lässt, ist die Tatsache, dass man von sehr wenigen Ex-Profifußballern später etwas hört in Bezug auf Sport, mal von denen abgesehen, die Trainer werden. Ich habe das immer darauf geschoben, dass die sich eben ziemlich intensiv die Knochen kaputt machen in ihrer aktiven Zeit. Gleichzeitig liest man aber öfters, dass Fußballer eher ein lockeres Leben haben im vergleich zu anderen, trainingsintensiveren Sportarten. Kann das mal jemand, ggf. mit Einblick in den Sport, beleuchten? Wenn Beckham sauber ist und sein Körper das noch hergibt, sehe ich auch keinen Grund ihm das zu missgönnen... Gruß Alex |
Kasperletheater zur Steigerung des Shareholder Values :cool:
... aber auch das erledigt sich irgendwann von allein :Huhu: |
...für die Reporter der Regenbogenpresse wird es ja auch noch irgendwo ein Zimmer geben. Victoria wird doch mit auf die Insel kommen und beim Underwear-Run mitmachen, oder?
Mal sehen, wann der russische Geldpöbel den Ironman für sich entdeckt. Gruß N. :Huhu: |
Ei, die Chrissie hat ihn erzählt, wie schön es da ist und dass er bei Nationenparade neben ihr im Auto sitzen darf.
Jetzt kauft er sich den Startplatz und bringt die Vicky mit.:Lachen2: Wenn ich ne LD geschafft habe, bekommt er das auch hin.:Cheese: :Huhu: Aloha |
Hier hilft nur eins!.
Blutgrätsche bereits im Wasser!.:dresche Der Mann ist halt schon 4 Monate aus der Schusslinie. |
Ein anderer Punkt der mich grübeln lässt, ist die Tatsache, dass man von sehr wenigen Ex-Profifußballern später etwas hört in Bezug auf Sport, mal von denen abgesehen, die Trainer werden. Ich habe das immer darauf geschoben, dass die sich eben ziemlich intensiv die Knochen kaputt machen in ihrer aktiven Zeit. Gleichzeitig liest man aber öfters, dass Fußballer eher ein lockeres Leben haben im vergleich zu anderen, trainingsintensiveren Sportarten. Kann das mal jemand, ggf. mit Einblick in den Sport, beleuchten?[/quote]
Fußballer sind im Normalfall ein andere Art von Sportlern. Das kannst Du psychisch, wie physisch nicht vergleichen. Sie trainieren zwar auch hochintensiv, allerdings überwiegend in der Vorbereitung. Während der Saison wird die Form gehalten, an körperlichen Schwächen gearbeitet und Taktik, als auch die Regeneration zwischen den Spielen forciert. Bspw. ein Mesut Özil geht nach dem nach Hause und setzt sich eine seine Playstation … nachdem er eine Sonderschicht im Kraftraum für sein Sixpack eingelegt hat. Viel mehr brauchst eigentlich nicht dazu sagen, warum man von sehr weniger ehemaligen Fußballern im Ausdauersport hört. Wobei ich jetzt nicht alle Profis über einen Kamm scheren möchte. Ich denke ein David Beckham wird physisch schon eine sehr gute Grundlage besitzen. Wobei hier interessant ist, wie lange der Körper benötigt, um von Schnellkraft bzw. Tempowechseln auf langandauernde Belastungen zu adaptieren. Gutes Bsp. ist hier auch Jenson Button (Formel 1). Er nimmt ja auch regelmäßig an Triathlonveranstaltungen teil. PS … ich glaube Chrissi Wellington war es, die vie Twitter ihre Unterstützung angeboten hat … :) |
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