Zitat:
Zitat von drullse
(Beitrag 73213)
Die Personaler in der Regel nicht - was dazu führt, dass sich der von Dir beschriebene Effekt nur noch vestärkt.
|
Die Frage ist: Was haben die fuer eine Wahl? Was sollen sie nehmen, wenn nicht die Noten? Erstmal alle einladen? Ist wohl kaum machbar...
Ich halte diesbezueglich uebrigens muendliche Pruefungen fuer viel aussagekraeftiger als Klausuren, da dort viel besser der Sinnzusammenhang abgefragt werden kann. Es gibt echt Leute die lauter einsen schreiben, aber nur wenig verstanden haben. (es gibt allerdings ein paar Faecher, bei denen die dann Probleme bekommen, da die Transferleistungen deutlich wichtiger werden als bei anderen Faechern, sprich: Es hilft wenn man das Thema wirklich verstanden hat)
Ich persoenlich hab Klausuren an der Uni immer gehasst. Viel mehr noch, als in der Schule, kam es darauf an, moeglichst schnell Aufgaben runterrechnen zu koennen. Da machte es zum Beispiel in Mathe keinen Unterschied, ob man wusste, was man da rechnet, oder ob man nur auswendig wusste wie es geht.
Andererseits ist es ernuechternd zu sehen, was passiert, wenn man mal ne Aufgabe in der Klausur hat, die so in den letzten paar Jahren nicht vorkam. Allerdings ist diese Aufgabe dann leicht zu korrigieren :Cheese: und man freut sich wirklich, wenn es denn ein paar Leute sauber hinbekommen haben.
FuXX
|