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Wir machen es auch so ähnlich bei uns im Verein. 1x die Woche Bahntraining mit Lauf-ABC und Intervallen im GA2.
Was es mir bringt den ganzen Winter über Intervalle / Lauf-ABC zu machen, kann ich erst im Sommer sagen. Fakt ist aber, dass sich meine Lauftechnik deutlich verbessert hat und es für die Grundschnelligkeit sicher auch nicht verkehrt ist mal was schnelleres zu machen und nicht immer nur vor sich hinzugurken. Die anderen Läufe sind im GA1 Bereich (bis oberes GA1 beim Koppeln) und wir laufen auch nicht an der absoluten Kotzgrenze. |
Zitat:
Z.B. muss man nach der xten Tria-Saison mit Metern ohne Ende meiner Meinung nach _nicht_ zunächst zwei Monate "Grundlage schaffen", denn die Grundlage hat man. Auch ist die Reihenfolge "erst langsam, dann schnell" nicht unbedingt für alle richtig, vgl. z.B. http://outside.away.com/magazine/1197/9711ass.html (egal wie sauber er war, er ist auch durch Training schnell geworden...). Gruß kullerich |
Moins,
sehr schön ist in dem Zusammenhang auch der Artikel von Clas auf http://www.gordoworld.com/alternativeperspectives/ Running (Very) Fast in Ironman Grundlage hat er eh und aus Zeitgründen gab es zuerst viel Tempo arbeit und dann hintendrauf erst die langen Einheiten. Die Folge war sein schnellster Marathon im Ironman. Gruß René |
Zitat:
Die Variante mit den sehr frühen schnellen Sachen probier ich aber auch zum ersten Mal. Die letzten 9 Wochen vorm IM mach ich stattdessen dann Tempoläufe, da mich dass Argument der Wettkampfnähe überzeugt. FuXX |
mal zurück zum thema...das ihr cracks nach x jahren die grundlage drauf habt glaub ich ja gerne. aber mal so rum gefragt: würdert ihr einen LD Neuling und damit auch laufneuling ohne nennenswerte laufhistorie im winter auf die bahn schicken?
ich halte das in diesem speziellen fall für fraglich |
Nunja es stellt sich immer die Frage was ich auf der Bahn mache.
Gerade jetzt macht es durch aus Sinn auf der Bahn zu laufen. Allerdings keine harten, intensiven Tempoeinheiten. Intervall ist übrigens das lockere Traben oder gehen zwischen den harten Dingern an der PKS (persönliche Kotz Schwelle). Ich mache jetzt Wiederholungen die gut für die Technik sind und die Beine auf schnelle Einheiten vorbereiten. So z.B. 8x50m Schnell mitt 350 m traben. Das kann man dann ausbauen bis 8x100m mit 100m Trabpause. Bei Lydiard hießen die Dinger glaube ich "Windsprints" und in "the lore of running" "ins and outs". Keep on running. |
Zitat:
im Leben nicht (bin kein Crack sondern ein Opi ;) und habe mir als Anfänger durch Bahntraining ziemlich viel kaputt gemacht. Als Anfänger lieber gemütlich mit ein wenig Fahrtspiel und ab und zu moderater Endbeschleunigung, aber erst, wenn genügend Grundlage vorhanden ist und die Sehnen sich an die Belastung gewöhnt haben. Lieber etwas mehr Fahrrad und weniger Laufen und dann von Saison zu Saison langsam steigern, erst die Umfänge, dann die Geschwindigkeit. Meine persönliche Erfahrung Gruß strwd |
Zitat:
Ein paar kleine Sprints kann man meiner meinung nach in jedes training einbauen. Kleine Steigerungsläufe mit sauberer Technik schaden nie und machen die muskeln, zumindest bei mir gut locker. |
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