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'Habe auch kein Triathlonrad.
Vermutlich bin ich dafür zu doof / zu ängstlich (Abfahrten auf dem Auflieger ohne die Möglichkeit schnell an einen Bremsgriff zu kommen...ginge garnicht. :-(( ). Außerdem würde mein TT durch den notwendigen Spacerturm scheiße aussehen, denn so ein verweichlichter Rücken wie meiner ist nicht für eine dauerhaft windschnittige Sitzposition gemacht. :Schnecke: Und dann macht es auch noch Spaß Leute zu versägen, die, obwohl mit allen Segnungen der Zweiradindustrie und Kompressionsstrümpfen :Kotz: ausgestattet, im Wettkampfergebnis hinter einem auftauchen. :Cheese: Gruß N.:Huhu: |
Oops, hab das 1. Posting erst gelesen, nachdem ich abgestimmt habe. Isch 'abe gar kein "richtiges" Triathlonrad. also eins für > 3000 EUR.
Die Variante fehlt in der Umfrage. 1. Tria mit 25 Jahre altem vom Vater übernommenen StahlRR. Dann RR für 1000 EUR, damit dann 5 Jahre lang an Wettkämpfen einschl. 1 LD und Mastersliga teilgenommen. Dann hatte der Radhändler meines Vertrauens ein Rad im Angebot, dass er aus nem tschechischen Alu-Zeitfahrrahmen aufgebaut hatte, das hab ich gekauft. Hat aber nur 1200 EUR gekostet, ist also kein "richtiges" TT, auch nicht mit den Aero-Laufrädern für 800, die im nächsten Jahr da drangekommen sind. Muss ich mir jetzt Gedanken machen? |
Zitat:
Auf die dritte Saison (erste LD) kaufte ich dann ein Cervelo One für ca 1500 Euro. Das fuhr ich bis es kaputt ging. Später kaufte ich ein RR vor allem fürs Winter-/Schlechtwettertraining. Ich fühle mich aber auf dem Tri-Rad wohler und fahre es darum 80-90% meines Trainings. Zitat:
Zitat:
Felix |
Ich hab gar keins. Wir haben "nur" Rennräder und Mountainbikes.
Die waren zwar auch nicht gerade billig, aber sie werden genutzt, daher ist die Anschaffung gerechtfertigt. |
Zitat:
Mein Mann hat nach so ca. seiner 6. Langdistanz inzw. so einen teuren Flitzer, ... mit dem hat er dann die anderen 6 Langdistanzen gefinished.... ich habe den ersten Tria noch mit dem Trekki gemacht, dann 6 Jahre lang Rennrad gefahren beim Tria, später dann mit Lenker-Aufsatz... Inzwischen, seit 3 Jahren, habe ich ein selbst aufgebautes Tria-Rad... aus Alu, für ca. 700Euro... ;) .. hehe... als ich dann Ende 2011 die Cosmic Carbon Laufräder montierte, hat sich fast der Wert verdoppelt! :Cheese: :Huhu: |
Ich mach' seit 25 Jahren Wettkämpfen, aber obwohl ich ein Materialfetischist bin und schon seit 1993 auf Carbon-Monocoque-Rahmen unterwegs bin und eigentlich noch nie eine Aero-Spielerei ausgelassen habe: ein Rad für mehr als 2000,- Euro (bzw. 4000,- DM) habe ich noch nie gekauft und würde ich auch nie.
Schon im Bereich zwischen 1500,- bis 2000,-€ (oder früher 3000 bis 4000DM) bekommt man absolutes Spitzenmaterial, das schnell genug ist für alle nur denkbaren sportlichen Ambitionen. Bei der Umfrage konnte ich daher nichts ankreuzen, weil nichts auf mich zutrifft. Mein erstes Triathlonrad habe ich zwar bereits für den ersten Wettkampf gekauft, aber es hatte nur 799,- DM bei der Metro damals gekostet (mit Plastikabdeckung für das Hinterrad und 24-Zoll-Vorderrad!); das erste Carbonscheibenrad habe ich dann für den zweiten Wettkampf gebraucht für 1200,- DM gekauft (und das fahre ich heute immer noch, auch wenn auf die dort verbaute 7-fach-Kassette nur acht-Zehnfachritzel draufpassen und das Abschlussritzel noch geschraubt werden muss.) |
Es bleibt vielleicht die Frage offen was man bei der Anschaffung ausgegeben hat und was der eingentliche Wert (Listenpreis) ist. Und die meisten Räder steigen im laufe der Lebenszeit ihren Wert durch Anschaffung von Laufräder, etc.
Ich habe mir erst nach 10 Jahren einen hochwertigen Triathlonrähmen geleistet, und der hat mir einfachen Komponetnten keine 3000,-€ gekostet. Es war halt einfach ein super Angebot auch wenn man das Rad bestimmt für einen wesentlch höheren Listenpreis findet aber dann hätte ich es nie gekauft. |
Zitat:
Damals 1995 neu für 3000 DM. MfG Matthias |
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