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Ich glaube du machst es falsch, weil wenn du das Laufrad einklemmst abhängig der Bremsen, liegt die Laufradachse zumindest auf einer Seite nicht satt auf das Ausfallende. Dies wird dann während des Fahrens langsam passieren, wodurch die Bremsen vielleicht wieder schleifen werden. Ich bin mir aber nicht 100% sicher ob ich recht habe, habe es aber so immer gemacht. Edit: Obenstehende gilt natürlich nur für das Vorderrad und nur fürs Hinrerrad wenn vertikale Ausfallenden vorliegen. Sybenwurz oder Wiezcorek sollten hier ein Machtwort sprechen. Edit: sehe jetzt erst, dass ich auf ein Post aus 2013 antworte aber was solls. |
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Oder die Zange dreht sich direkt um die Schraube, und das drehen wird schwieriger desto fester man die Schraube dreht. Ich glaube schon dass es sich gehört, dass die Zange im Einsatz drehbar ist, weil sonst würde ein Bremsblock beim Bremsen, wenn die Zange schief sitzt, die Felge immer zu einer Seite drücken. Die Drehbarkeit sorgt für eine Art automatische Zentrierung. |
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Hallo,
habe die RT8 an mehreren Rädern (Principia, Kestrel, beide uralt), siehe Fotos. Sowie am Cervelo P5. Einstellung der einzelnen Bremszangen links oder rechts ist meiner Meinung nach nicht möglich. Die Bremse kann nur über die Befestigungsschraube Rahmen/Gabel eingestellt werden. Ich habe die beiden Bremszangen immer an die Felge gedrückt und dann am Rahmen oder an der Gabelrückseite festgezogen. Man muß nur aufpassen, dass beim Anziehen mit dem Imbus durch die Kraft beim Drehen das Ganze nicht wieder aus der Mitte rutscht. Bin nicht gerade der Schrauberheld. Ich lasse das lieber in der Werkstatt machen. Beim P5 Six muss ich vorne die Bremse immer abbauen, um das Rad in den Radkoffer zu kriegen (Sonst geht die Gabel nicht raus und der Lenker nicht ab:( ). Ich lasse nach der Wiedermontage die Bremse immer noch in einer Werkstatt so einstellen, dass das Vorderradad dann auch in der Mitte ist (Auch wenn ich mich damit komplett oute, ich gebs zu :( ). Habe mal noch zusätzlich ein Foto meiner KCNC Bremse vom Rennrad beigefügt. Auch da kann man die Bremszangen nicht einzeln verstellen, Leichtbau halt. Ich meine aber, so was gabs mal oder gibts auch noch zumindest bei einigen guten Shimano Bremsen. Bei manchen Bremsen hat man aber (aus Gewichtsgründen?) drauf verzichtet. Wenn nun die Bremsen nicht gleichmässig links und rechts von der Felge weg sind, habe ich auch schon beobachten können, dass das Rad beim bremsen aus der Mitte gedrückt wird. Ich habe nun immer rum gefummelt oder einstellen lassen, das beide Bremszangen von der Felge gleich weit weg sind und dann "richtig fest" gezogen. Nun sagt longtrousers, bei manchen Bremsen könnten Bremszangen "drehend" gelagert sein. Ist mir so noch nicht in den Sinn gekommen. Klingt aber irgendwie auch einleuchtend. Dann wäre es natürlich falsch, die Bremsen an Rahmen oder Gabel "etwas mehr als fest" zu ziehen. Weil dann können sie sich ja nicht von selber zentrieren. Ich glaube aber nicht, dass das so funktioniert. Ist das nun richtig oder nicht? Wie stellt mann nun eine Bremse richtig ein, an der es keine Stellschrauben für rechte und linke Zange gibt? Müsste doch der Sybenwurz am laufenden Band machen.:) MfG |
Eigentlich - so mache ich jedenfalls - muss die Besfestigungsscharube, die ja auch gleichzeitig zum zentrieren da ist auch gar nicht so superbomben fest sein. Es reicht imo, wenn diese schwach angezogen ist, und zwar so fest, bis sich mit einem festen Bremszug die Zangen wieder von alleine ausrichten...
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Klar ist, dass Magura ein Drehmoment vorgibt (ich glaube 5 nm, kann man nachschauen). |
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