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Nu ja ich bleib bei meinem Punkt: Der schießt alles ab bis auf die Brownlees ohne mit der Wimper zu zucken, fast 12 Monate im Jahr... nu denn... |
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Übrigens, im Grunde genommen bin ich Deiner Meinung...:Huhu: Grüßle, J. |
Dem schließe ich mich zu 100% an....
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Moin,
zunächst mal gute Besserung für den Coach! :Blumen: Zitat:
Ich würde aber bei einem Kurzdistanzler noch das Folgende zu bedenken geben: - In dem Sport ist es doch im Gegensatz zu den Lankstrecklern die Herausforderung, kontinuierlich die ganze Saison über gute Resultate zu erzielen. Das wird sicher beim Trainingsaufbau und bei der Auswahl der Rennen eine große Rolle spielen. - Bei dem Format spielt die Renntaktik eine viel größere, wenn nicht *die entscheidende* Rolle. Und clever taktieren, d.h. im Wasser und auf dem Rad andere machen zu lassen, ohne dadurch den Anschluss zu verlieren wäre ja auch eine denkbare Möglichkeit. In dem von Dir verlinkten Bericht liest man von ihm ja auch erst, als es um das Laufen geht. Viele Grüße, Christian |
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Außerdem: Bei manchen Leistungen kann ich bloß mit dem Kopf schütteln. Diese "Konstanz" läßt mich einfach den Kopf schütteln... Und manchmal, nur manchmal muss ich mal den Stammtisch-Weissbiertrinker geben! :Prost: Zitat:
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Scherzkeks! Es gibt bloß 1x in 4 Jahren so ein Feld wie in London 2012! :cool: Guck mal die Rsultate der WTS 2012 an & addiere drauf die Rennen in Frankreich, Xterra etc. Da kommst Du auf weit mehr als 6 verdammt gut besetzte Rennen... Und, nu ja, wie wir wissen, sind einige Strecken sehr großzügig vermessen, andere kleinkarierter. Deshalb sagt die reine Zeit, die da für angebliche 10.000m steht, für sich nix aus. p.s. Ich war mal der Coach! |
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