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kurzer einwurf von mir:
achtung bei den steffny plänen! im gegensatz zu greif gelten die als weichspülgang. die erfahrungen zeigen deshalb, dass man die geforderten unterdistanzeiten im plan (testwettkämpfe) schon vor beginn des planes draufhaben solte!!! grüße oli |
Zitat:
Na klasse :Traurig: |
ja, leider!
im rw forum gibt es sehr viele entäuschte steffny plan user die bei weitem nicht die angestrebte zeit erreicht hatten. alle vertrauen auf einen push auf den unterdistanzen den aber der plan nicht hergibt. daher auch die rel. laschen einheiten. die pläne sind imho eigentlich für jemanden der die voraussetzungen schon mitbringt und nur eine ensprechende vorbereitung sucht. |
Zitat:
Nun ich laufe ja nicht das erste mal ein single Marathon aber ich möchte endlich mal mit meinem Lauf zufrieden sein ;) |
Zitat:
noch fällt mir da http://www.marathonaustria.7host.com ein. kannst ja mal mit den zeiten ein bissl rumspielen. |
Zitat:
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Ich kann Oli.F. bzgl. Steffny nur bestätigen.
Bin mit den Steffny-Plänen zunächst ganz gut gefahren, 2002 1. Marathon überleben => 4:18h, 2003 sub4 => 3:56, 2004 sub 3:30 => 3:29. Dann wollte ich 2005 unter 3:15, habe den Steffny-Plan wie immer erfüllt und bin bei 3:19 eingelaufen, kurz darauf noch ein Versuch mit 3:17. Dann bin ich auf Greif umgestiegen und die nächsten waren dann 3:12 und schließlich 2:58. Meine Meinung: Greif solltest Du so früh noch nicht riskieren. Bleib bei Steffny, leg evtl. noch ein wenig Intensität drauf (hast Du ja unfreiwillig bereits gemacht;) , sollten aber eher 10s/km statt 30s/km schneller sein als angegeben) oder "tune" den Steffny-3:15-Plan, indem Du ihn mit mit einzelnen Elementen seines sub3-Plans "würzt". Das wichtigste: Höre in Dich rein, verletz Dich nicht und mach Deine Erfahrungen bewußt. Dann wäre auch eine 3:20 nur eine Etappe zum nächsten Ziel. Viel Erfolg! |
Hallo,
ich würde an den Steffny-Plänen nix herumtunen, sondern sie durchziehen. Ich würde mich aber bei allen Läufen außer den Intervallen nicht nach den Tempovorgaben richten, sondern nach den Herzfrequenzbereichen. Dann wirst du merken, dass nach ein paar Wochen das Tempo der Einheiten höher wird, weil das Training anschlägt. Bei den Intervallen laufe ich nie mit Herzfrequenzmessung, sondern stoppe nur die Intervallzeit. Das kannst du genauso machen wie bisher und wenns schneller ist, na und? Wichtig ist nur, dass das letzte Intervall das schnellste ist. Ist es das langsamste, hast du vorher zu schnell trainiert. Gruß mcrun |
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