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anneliese 15.03.2013 11:39

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 882766)
Klingt nicht komisch, ist aber andersrum.

Aber das dürfte ja eigentlich eh klar sein.

Die interessantere Frage ist wahrscheinlich, wie man es schafft, nicht ständig so einen Hunger zu haben, dass man doch wieder mehr isst, als man sich vornimmt ...

Verdammt. Danke für den Hinweis. Deswegen wiege ich 160kg!!!:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:

Ich habs oben mal korrigiert.

TriFlo 15.03.2013 12:46

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 882766)
Klingt nicht komisch, ist aber andersrum.

Aber das dürfte ja eigentlich eh klar sein.

Die interessantere Frage ist wahrscheinlich, wie man es schafft, nicht ständig so einen Hunger zu haben, dass man doch wieder mehr isst, als man sich vornimmt ...

Das ist es, weil ich kann nicht kiloweise nur immer salat essen, generell ist ja alles gemüse gut, mören mag ich speziell sehr gerne und halten gut satt... kidney bohnen wären glaube ich noch ganz gut...

pinkpoison 15.03.2013 13:59

A calorie ist not a calorie....

Fehlt noch die Erwähnung der unterschiedlichen hormonellen Wirkungen der verschiedenen Makronährstoffe auf den Stoffwechsel... .

Aus den angeführten Gründen heraus ist der Hinweis, dass man mehr Energie verbrennen muss, als man aufnimmt eine wenig hilfreiche Binsenweisheit für die praktische Umsetzung, weil keine seriöse quantitative Kontrolle von Input und Output möglich ist.

Lui 15.03.2013 14:02

Zitat:

Zitat von Lebemann (Beitrag 882759)
Training: 4-5*schwimmen,3-4*rad,4-5*laufen, 2-3*stabi/Kraft(hohes Gewicht,wenig wh sub 6) entspricht etwa 14-20h

Ich bin immer wieder erstaunt, dass man so viel trainieren kann und trotzdem seine Arbeit 100% machen kann. Ich würde gerne so viel trainieren, aber dann leidet bei mir die Qualität der Arbeit, da ich kopfmässig nicht mehr so "frisch" bin, sondern matt.

Rälph 15.03.2013 14:49

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 882841)

Aus den angeführten Gründen heraus ist der Hinweis, dass man mehr Energie verbrennen muss, als man aufnimmt eine wenig hilfreiche Binsenweisheit für die praktische Umsetzung, weil keine seriöse quantitative Kontrolle von Input und Output möglich ist.

Binsenweisheit hin oder her: Möglichst viel bewegen, möglichst wenig essen, dann klappts auch mit dem Abnehmen. Dafür braucht man keine Quantitätskontrolle.

Lebemann 15.03.2013 14:55

Zitat:

Zitat von Amilur (Beitrag 882778)
Dann hast du aber einen körperlich ziemlich anstrendenden Beruf?

Geht so. Bin Soldat. Das variert von Tag zu Tag. Bei 3000kcal nehm ich absolut garnicht zu und verliere auch kein Gewicht

Zitat:
Zitat von Lebemann
Training: 4-5*schwimmen,3-4*rad,4-5*laufen, 2-3*stabi/Kraft(hohes Gewicht,wenig wh sub 6) entspricht etwa 14-20h
Ich bin immer wieder erstaunt, dass man so viel trainieren kann und trotzdem seine Arbeit 100% machen kann. Ich würde gerne so viel trainieren, aber dann leidet bei mir die Qualität der Arbeit, da ich kopfmässig nicht mehr so "frisch" bin, sondern matt.

Hab das Glück das ich in meinem Beruf teilweise fürs sportmachen bezahlt werde und mein Chef die Sache unterstützt, sonst wäre das so defintiv nicht möglich ;-)

Off Topic: Wie bekomm ich mehrere Zitate in 1 Post ? Sorry kenn mich in sowas nicht so gut aus :-(

~anna~ 15.03.2013 15:24

Zitat:

Zitat von Lui (Beitrag 882842)
Ich bin immer wieder erstaunt, dass man so viel trainieren kann und trotzdem seine Arbeit 100% machen kann. Ich würde gerne so viel trainieren, aber dann leidet bei mir die Qualität der Arbeit, da ich kopfmässig nicht mehr so "frisch" bin, sondern matt.

Frage der Prioritaetensetzung...

Lui 15.03.2013 16:00

Zitat:

Zitat von ~anna~ (Beitrag 882881)
Frage der Prioritaetensetzung...

Naja, nicht wirklich da ich von meiner Arbeit lebe;)


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