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spiderschwein 05.03.2013 15:52

Zitat:

Zitat von werner (Beitrag 879157)
Für ITU Eliterennen könnte ich mir das eventuell vorstellen. Da haben Rad- und Laufstrecke häufig mehrere Runden für die man leicht einen flachen, genau abzumessenden Kurs finden kann.

Sind sie, oder? Maik Petzold sagte im Interview, dass die Laufstrecke maximal um 50 Meter abweichen darf und genau vermessen ist.

Für uns Hobbyathleten find ichs eigentlich völlig Schnurz ...

Wolfgang L. 05.03.2013 16:20

Zitat:

Zitat von spiderschwein (Beitrag 879200)
...

Für uns Hobbyathleten find ichs eigentlich völlig Schnurz ...

ich auch.

Wichtiger finde ich z.B. Km Markierungen auf der Laufstrecke.

werner 05.03.2013 16:22

Zitat:

Zitat von spiderschwein (Beitrag 879200)
Sind sie, oder? Maik Petzold sagte im Interview, dass die Laufstrecke maximal um 50 Meter abweichen darf und genau vermessen ist.

Für uns Hobbyathleten find ichs eigentlich völlig Schnurz ...

Hab das Interview nicht gesehen, wundert mich aber nicht, das diese Strecken genau vermessen sind.

M.E. muß man auch unterscheiden zwischen:

Standardisiert und amtlich vermessen => Laufstrecke bei OD hat nach festgelegtem Protokoll vermessene 10Km +/- 50m.

Nicht standardisierte, vermessene Strecke => Laufstrecke hat z.B. 9,7 Km Gemessen wurde entweder entsprechend Protokoll oder mit GPS/Google Maps oder was immer.

Als Amateur würde ich bevorzugen, das der Veranstalter mir sagt, wie lang die Strecke in etwa ist. Sie muß dabei weder standardisiert noch auf die Nachkommastelle genau sein.

Statler 05.03.2013 16:24

Zitat:

Zitat von basti2108 (Beitrag 879189)
Verwandlung mach dir mal die Mühe und vergleiche die Zeiten der TopTen Frauen/Männer von Roth 2011 mit Roth 2012 und Hawaii 2011 und Hawaii 2012.

Was sagt dir das?

N bisschen mehr Romantik bitte...

Behaupte jetzt ja nicht, dass 2012 die Laufstrecke zu kurz war.
Mir kam sie unendlich lang vor.:Lachen2:

@Kleine Anmerkung für Nik.
In Wales wird nach dem Schwimmen nicht nur gelaufen.
Du mußt noch auf's Rad, auch wenn es nicht danach aussieht.:Lachanfall:

Verwandlung 05.03.2013 16:26

Zitat:

Zitat von spiderschwein (Beitrag 879200)
Sind sie, oder? Maik Petzold sagte im Interview, dass die Laufstrecke maximal um 50 Meter abweichen darf und genau vermessen ist.

Für uns Hobbyathleten find ichs eigentlich völlig Schnurz ...

Ich kann mich auch daran erinnern, dass Brownlee auf seine Laufzeit in London angesprochen wurde.
Browlee sagte: "Ich weiß nicht ob die Strecke stimmt"
Veranstalter: "Sie stimmt"

Es scheint also doch manche zu interessieren, ob die gemessene Zeit mit der Streckenlänge übereinstimmt.
Mich persönlich würde es auch interessieren was ich über 10Km nach dem Radfahren wirklich laufen kann.

keko 05.03.2013 16:29

Zitat:

Zitat von sbechtel (Beitrag 879146)
Wind, Wetter, Temperatur...

Da kommt noch viel mehr dazu. Eine echte Vergleichbarkeit kann es nicht geben, es sei denn, man nagelt jegliche Randbedingungen fest und eliminiert die Zeit, was man ja tut, wenn man ein Jahr mit dem anderen vergleicht. Letztendlich ist es immer nur eine Momentaufnahme.

Verwandlung 05.03.2013 16:31

Zitat:

Zitat von niksfiadi (Beitrag 879171)
Super fände ich, und das würde mir reichen, wenn die Strecken amtlich vermessen wären. Nach Standardverfahren ermittelte Streckenlänge und Höhenmeter am WK Tag.

Findet man auch noch eine Formel um Wind und Wetter rein- und Höhenmeter rauszurechnen könnte man für jedes Rennen einen Koeffizienten berechnen, den dann jeder auf seine Finisherzeit anwenden kann, wenn er will.

Dazu allerdings bräuchte es ein unabhängiges, allgemein akzeptiertes Institut.

Wer hat Zeit? ;)

Nik

Vielleicht sollte ich eine Ausbildung machen, mir die notwendigen Materialien ausleihen und die großen Veranstaltungen am Wettkampftag einmal genau vermessen. Am Anfang für lau.
Ob sich die Veranstalter und die Teilnehmer aber darüber freuen würden? Vielleicht sogar dafür bezahlen würden? Die DTU dafür Mittel bereit stellen würden?
Vielleicht können wir das hier klären.

Könnte ein Zweitjob für mich werden.:)

kullerich 05.03.2013 16:34

Zitat:

Zitat von Verwandlung (Beitrag 879219)
Vielleicht sollte ich eine Ausbildung machen, mir die notwendigen Materialien ausleihen und die großen Veranstaltungen am Wettkampftag einmal genau vermessen. Am Anfang für lau.
Ob sich die Veranstalter und die Teilnehmer aber darüber freuen würden? Vielleicht sogar dafür bezahlen würden? Die DTU dafür Mittel bereit stellen würden?
Vielleicht können wir das hier klären.

Könnte ein Zweitjob für mich werden.:)

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Aber den Service gibt es schon. Dein Kunde wäre der Veranstalter, der könnte ja damit werben. Was wäre das Interesse der DTU?


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