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Danke für Euren Input! |
Also wir haben das Thema Jod im Ernährungswissenschaftsstudium sehr intensiv durchgenommen. Ist jetzt 7 Jahre her, aber was noch hängen geblieben ist, ist folgendes:
- Deutschland ist Jodmangelgebiet. - Die Jodzufuhr konnte erst bei einer Jodisierung industriell hergestellter Produkte auf ein akzeptables Maß gehoben werden. - selbst heute kratzen der Durchschnitt gerade an der Zufuhrempfehlung, was heisst, dass ein nicht unbedeutender Teil der Bevölkerung darunter liegt. Nach kurzer Recherche denke ich, dass obiges immer noch gilt, ich lass mich aber gerne eines besseren belehren. |
...noch ein Nachtrag, weil ich denke, dass es oben nicht so deutlich herauskam: Das alleinige verwenden von Jodsalz konnte soweit ich mich erinnere, den Jodmangel nicht beheben, wodurch in den 80ern die Industrie mit ins Boot geholt wurde.
Zum Thema "Zwangsjodierung" spar ich mir ein Kommentar. Die ersten Treffen bei google haben mir gereicht. |
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Die "amtlichen" Quellen scheinen diese Kritik jedoch komplett zu ignorieren, was mich stutzig macht und mir die Einschätzung erschwert. Zitat:
Mittlerweile hat man schon die unmöglichsten Sachen erlebt und mich wundert nichts mehr. Deswegen wäre mir eine inhaltliche Auseinandersetzung lieb. Nur weil etwas bizarr daher kommt, muss es nicht falsch sein... Immerhin hat Angela Merkel dem Jod noch nicht ihr volles Vertrauen ausgesprochen. Es besteht als noch Hoffnung. :Cheese: |
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:Lachen2: MfG Matthias |
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Auf natürlichem Wege kommt abseits der Küsten kaum Jod in die Nahrung. Die Niederlande sind quasi 100% ehemaliger Meeresboden, die kennen das Problem nicht. Ich empfehle mal wieder Nahrung, von der man weiß woraus sie besteht, bei der man alle Zutaten lesen und aussprechen und mit den Fingern zählen kann;) |
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edit: ACHTUNG! Der obige Text besteht zu 100% aus Ironie! |
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