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Sorry :Blumen: mfg Zettel |
Was ist denn dein hauptwettkampf?
Frage am Rande......warum fährt man in Barcelona auf der Rolle? Ich will warme Sonne:Weinen: :Weinen: ....... |
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Rolle, ach alle Mitteleuropäer scheinen darüber irritiert :Cheese:: Die Belastung ist besser planbar als auf der Straße, wo gerade hier um Barcelona Verkehr und Relief nur langes Hügelreiten als Trainingseinheit zulassen. Sonne, für dich von meiner letzten Ausfahrt :Blumen: : https://plus.google.com/photos/10698...48424782126721 |
Wie haltet ihr das grundsaetzlich in der BASE mit laengeren intensiven Sachen, also auch zB Trainingswettkaempfen? Ich weiss nicht recht, wie viel zu viel ist... Hier um Barcelona gibts ja staendig was - ich koennte mindestens jedes Wochenende irgendeinen Laufwettkampf/Duathlon/Radrennen/harte Gruppenausfahrt machen...
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AAAAAARRRRRGHH!!!! Wir haben gestern 4h bei Grauwetter mit Schneetreiben und leichten Minusgraden auf festgelaufenem Schnee 67 (!) KM die Crosser bewegt. Meine Beine fühlen sich an als ob ich 150KM mit >2K Höhenmeter gefahren bin. Mach dir nicht immer so Gedanken, ob es nicht zielführender wäre das Training 1zu1 umzusetzen wie im Plan anstatt mit der Gruppe zu fahren. Die Gruppe ist, wie hier viele geschrieben haben, das beste Radtraining was du haben kannst. Wenn die dann auch noch richtig Gruppe fahren, worin man sich Sicher fühlt, dann go4it! Und zu deiner letzten Mail: Mache jede Woche die Ausfahrten aber nicht jede Woche ein Rennen, außer du bist heiß darauf auch das mal zu machen, dann probiere es einfach mal für vier Wochen aus. |
Du musst ja auch nicht jede Woche mitfahren. Wenn Du im 3:1 Rhythmus trainierst, dann fährst halt in der Rekom-Woche und der ersten Aufbau-Woche nicht mit.
Ich hab früher auch immer streng getrennt zwischen "kurz und knackig" oder "lang und locker". Gerade bei den erfolgreicheren Kollegen (sowohl im Tri- als auch im MTB-Bereich) stellte ich dann aber fest, dass sie häufig auch lang und hart trainieren. Ich würde an Deiner Stelle auch immer auf Deinen Körper hören und die Gruppenausfahrt notfalls auch mal ausfallen lassen. |
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Persönlich glaube ich, dass die allermeisten Triathleten ihr Radtraining von der Intensität her zu locker gestalten. Die größte Verbesserung meiner Radleistung hatte ich vor rund 15 Jahren, als ich anfing mit beladenem Kinderanhänger durch die Gegend zu fahren und im Prinzip damals mit strukturiertem herzfrequenzorientierten Radtraining aufhörte. Mit 30kg-Anhänger hintendran und Rennrad, das ja nur ein begrenztes Übersetzungsspektrum bietet, wird jede x-beliebig Radtour, bei der ein paar Höhenmeter enthalten sind zum intensiven Kraftausdauertraining in teilweise wettkampfähnlichen Intensitätsbereichen. Damals glaubte ich, dass ich meine Radform damit mangels lockerem "GA1-Basistrainings" zwangsläufig in einigen Monaten komplett in den Keller trainieren würde, aber tatsächlich hatte ich danach in den Wettkämpfen wider erwarten die beste Radform ever. |
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