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Nen Crash (wie am Sonntag...:Cheese: ) möcht ich mitm Telefon da drin eher nedd haben... Zitat:
Ich bedien mich da immer im Laden, muss aber meinem Chef langsam mal stecken, dass ich andere Grössen brauch als die, die wir haben. Die Beutel taugen ja ausser fürs Händi auch super als Geldbeutel für unterwegs. Scheine um die Kreditkarte gewickelt, Münzen sind Trinkgeld...:Cheese: |
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Mein Motorola Defy ist Wasserdicht. Da brauch ich keine Schutztasche.:)
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Bei meinem Milestone reicht auch so'n Gefrierbeutel mit Verschluss. Gibt's an jeder Ecke, sind ziemlich günstig und damit kann man auch noch Lebensmittel einfrieren ;)
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Nu frag ich mich bloss, wie du das Wasserglas am Rad festkriegst und wieviel da noch drin ist nach ein paar Kilometern. |
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Am liebsten würde ich ja den ersten Beitrag aktualisieren, aber das geht wegen der beschränkten Zahl von Bildern nicht, ebensowenig wie dahinter einen weiteren Beitrag an zweiter Stelle einzufügen.
Also: ein bissl was hat sich in den letzten Jahren getan, weshalb ich das Thema gerne weiterspinnen würde... Zunächst wurde das 3GS auf ein 4 geupgradet, womit mein Lieblings-Schutz, das Bikecase von seinem Spitzenplatz rutschte. Ganz einfach, weil die dafür verwendete Otterbox nur noch rudimentäre Schutzwirkung gegen Feuchtigkeit mitbrachte, da für die Kameralinse sowie die Lautsprecher an der Unterseite des Geräts nicht abgedeckte und nicht verschliessbare Öffnungen vorhanden waren. Da ich auf meinen Touren mehr oder weniger drauf angewiesen bin, das Telefon durchgehend als Navi und Wegweiser zu benutzen, ein No Go. Dies führte dazu, dass ich bei Regen und Nässe einen zusätzlichen Schutz installierte. ![]() Auf dem folgenden Bild sieht man eventuell die Öffnungen auf der Unterseite, wegen denen der Präser nötig wurde. ![]() Dass mir das kantige Gehäuse ausserdem auch nicht mehr so gut gefiel wie das überall gerundete fürs 3er, lag es nahe, dem Bikecase 'Ade' zu sagen, zumal das 4er iPhone ja noch etwas grösser ist als das 3er und damit die Lenkerhalterung auf der Rückseite vom Case dann schon heftig aufträgt in der Hosentasche. Zum 4er war ich ja (wie schon zu dem 3GS) gekommen wie die Jungfrau zum Kind, denn eigentlich war hier im Forum ja nur das Quadlock-Case inseriert, dessen Befestigung ich schon immer klasse fand (nachdem ich sie mal begriffen hatte, hähähä...). Freundlicherweise war der Verkäufer bereit, mir gegen wenig Aufpreis das passende Telefon dazu zu geben. Die modifizierte Otterbox mit Lenkerhalter hatte ich parallel zu dem Quadlock-Gehäuse gekauft und benutzt, nachdem der von Quadlock mitgelieferte Nässeschutzüberzieher ein paar Mal die Standby-Taste gedrückt hatte, weils relativ zäher Kunststoff ist. Ausserdem seh ichs als sinnvoll an, das Telefon im Quadlock mit ner Display-Schutzfolie zu verwenden, mit der zusammen unter dem Pariser das Touch-Display seinen Namen nimmer verdient und nur noch dann funktioniert, wenns Lust hat. Weiterhin störte mich an dem System, dass der Überzieher komplett geschlossen war, also weder ein Lade- oder Kopfhörerstecker verwendbar war, zudem dämpfte das Ding die Lautsprecher zu stark ab. Das Bild klau ich mal bei Quadlock, das ist einfach zu verlockend, weil alles drauf zu sehen ist, was interessant zu wissen scheint: ![]() Der Halter geht am Lenker oder auf dem Vorbau zu montieren, das Telefon längs oder quer einzuklicken. Natürlich ist die zierliche Schale kein so umfassender Schutz wie eine Otterbox, ein paarmal runtergefallen ist das Telefon dennoch, ohne irgendwelchen Schaden zu nehmen. Da ich irgendwann die Displayschutzfolie nicht mehr runterreissen wollte und die Bedienung via Touchdisplay im Bikecase ebenso mies wie unterm Präser des Quadlock funktionierte, hab ich mich irgendwann nur noch Quadlock benutzt und im Bedarfsfall wie ganz oben auf dem Bild zu sehen, eine Zip-Tüte, die ich auf der Unterseite mit ner Öffnung versehen hatte, übergezogen. Wenn man das rechtzeitig macht, ehe die ersten Tropfen aufs Smartphone gefallen sind, ist das als Schutz einwandfrei, sobald es aber erstmal Feuchtigkeit abgekriegt hat, kondensiert die an der Oberseite des Tütchens, die beschlägt und man sieht nix mehr. Mittlerweile ist das Quadlock-System mein Favorit, mit Topeak hab ich mich kurz befasst, aber da taugt mir einfach der Halter nicht. Ausserdem kam ich jüngst in den Genuss eines Upgrades, was die Hardware anbelangt. Ein 5S musste her und das kam direkt mit Lifeproof. Hier bin ich jetzt ähnlich gespalten wie zuvor beim 4er zwischen Quadlock und Bikecase. Das 5er hat ja Touch-ID und ein paar andere Gimmicks, die ich in dem Lifeproof-Gehäuse nicht nutzen kann. Derzeit, im Winter, kein Problem, da das auch mit den da üblichen Handschuhen nicht geht, ab Frühjahr/Sommer werde ich aber voraussichtlich auch wieder auf Quadlock wechseln. Das System ist einfach wunderbar schlank (trägt rundum und auf der Rückseite grad mal einen guten Millimeter auf), der Lenkerhalter ist klasse und mit Gummiringen ebenso fix montiert wie das Smartphone auf diesen. Nu ist es leider so, dass ein 5S im Gegensatz zu den älteren Generationen nimmer an jeder Ecke zum Taschengeldpreis angeboten wird, daher schätze ich natürlich die Schutzfunktion von Lifeproof, vorallem, weils dazu einen wasserdichten Stöppel für den Kopfhörerausgang gibt. Haptik und Design finde ich zwar ähnlich archaisch wie beim Bikecase fürs 4er, aber im Gegensatz zu diesem ist es halt dicht. ![]() Bild ist von denen geklaut, das dürfte auf Zustimmung bei denen stossen, wenn ich hier schon Werbung mach...:Cheese: Nun gut, jetzt kommt natürlich der Knackpunkt: der Lenkerhalter geht, wenn man Quadlock oder auch das Cateye-System vom Bikecase gewohnt ist, mal gar nicht... ![]() Für 'around the houses' werd ich daher nach der Handschuhzeit (wg. Touch-ID) das Quadlock-Case benutzen, das 'Schutztütchen' kann man immer im Rucksack dabeihaben, für grössere Touren hab ich grad was gefrickelt, das kommt jetzt gleich im nächsten Beitrag dran. Stay tuned! |
Ok;- wo fang ich an?
Beim Studium der Quadlock-Heimatseite fiel mir auf, dass es neben einzelnen Lenkerhaltern auch welche zum Kleben gibt, ebenso wie das Gegenstück. Man sollte also damit alles Mögliche überall hin klicken können. Ein Gedanke, der mir gut gefällt. Wie im letzten Beitrag erwähnt, würd ich gerne für Abstiege übern Lenker vom MTB und ähnliche Aktionen den Schutz vom Lifeproof-Case ums Smartphone sehen, allerdings ohne die Haltebratze am Lenker. Daher lag es nahe, den Quadlock-Halter mit dem Lifeproof-Gehäuse zu verquicken. Leider ist das Klebezeug von Quadlock bei meinen Grosshändlern, die das führen, grad aus, und da ich ne zusätzliche Sicherung gegen Verlieren haben wollte, stand eh ein Bastelnachmittag an, so what... Zunächst hab ich also ein normales Quadlock-Case genommen und zerschnitten: ![]() ![]() Dabei konnte ich gut sehen, wie es aufgebaut ist. Die Schale wirkt zwar wie einfacher Kunststoff, aussenrum ist aber hauchdünn noch ne Gummierung. Die dürfte (wenn mans nicht zerschneidet) nen gewissen Schutz bei Stürzen bieten und die Energie von nem Impact etwas grossflächiger verteilen. Verklebt hab ich Lifeproof und die Quadlock-Rückseite mit einem speziellen, doppelseitigen Klebeband, wie es bei Autos für Innenspiegel und Zierleisten verwendet wird. Da kostete vor der Währungsreform die Rolle schon 120,--Deutschmarks, mittlerweile ists gewiss wie alles billiger geworden und kostet nur noch 100Öre... Halten sollte das auf jeden Fall, die bisherigen Erfahrungen deuten eher auf Furcht hin, die beiden Teile nie mehr trennen zu können. Für den Fall, dass ich mich mit dieser Einschätzung getäuscht haben sollte, hab ich ne zusätzliche Sicherung gebaut. Eine Ventileinstellschraube vom Motorrad (identisches Gewinde wie der einschraubbare Lifeproof-Kopfhörerstöpsel)(M6x0,75, wens interessiert), dazu eine 5er Beilagscheibe, und beides bei 920°C mit Messinglot hartverlötet. Das Equipment dazu dürfte nicht bei jedem im Bastelkeller stehn, einfacher ginge es fürn Hausgebrauch aber auch, schlicht den Kopfhörer-Adapter zu verwenden und da ne Kordel dranzubinden. ![]() ![]() So sieht das Ganze dann am Rad aus: ![]() Wichtig ist, dass das Fangseil kurz genug ist, damit das Telefon, wenns wirklich abstürzen sollte, nicht ins Vorderrad gerät. Ist nem Kumpel mal mit seinem GPS Map60 passiert als der Garmin-Halter versagte, da war nix gewonnen, denn das Ding war genauso Schrott bis er zum Halten kam, wie wenns direkt in den Schotter gefallen wär und es die drei Leute hinter ihm noch überrollt hätten... Der Vollständigkeit wegen füg ich jetzt dann langsam im ersten Beitrag mal die Links zu den hier beschriebenen Dingern ein. |
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