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Wenn man weiss dass man 160 Läufer testen will sollte auch die Organisation dazu stimmen. Nervös (wegen Doping) gemacht hat es aber höchsten ein paar wenig Felix |
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Die Strecke finde ich recht anspruchsvoll, von daher war 3:56min / km so in etwa in meinem Leistungsbereich. Am Anfang wars allerdings ein wenig eng... |
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Eine sass (oder stand) im Eingangsbereich und wartete auf die Aufnahme ihrer Daten. Es war voellig unklar, in welcher Reihenfolge die Gruppe bedient wurde. Am Anfang sassen alle, dann standen welche auf und gingen nach vorn. Die kamen gleich dran, also standen alle auf... 'Bewacht' wurde die Gruppe von etwa 2 Personen. Hatte man das hinter sich, kam man in den naechsten Raum und wartete auf die Urinkontrolle. Auch hier war der Prozess voellig intransparent. Als ich einen Herrn mit Klemmbrett sah, fragte ich ihn, in welcher Reihenfolge die Gruppe 'abgearbeitet' wird. Meine Annahme war: gemaess der Reihenfolge der Datenaufnahme. Weit gefehlt: 'Wer schon pinkeln kann, kann sich hier eintragen lassen...' Auch hier waren 2 Mitarbeiter. Tatsaechliche Kontrollen, d.h. wirklich individuelle Begleitung des Athleten, haben sicher nicht mehr als 5 Leute gemacht. Und das war die Engstelle, da der Prozess in etwa 30min dauert... |
Ich hatte ja auch schon 2 Kontrollen an Triathlon-Wettkämpfen. Das war meistens innerhalb von 45min. vorbei... meistens ging das so lange, weil wir warten mussten, bis derjenige vorher fertig mit pinkeln war... aber wenn ich da 2h hätte warten müssen, wär ich vermutlich auch nach Hause gegangen... Sperre hin oder her... sowas nervt einfach nur. Vor allem als Amateur...
Hunki |
Vorheriges Wochenende wurden nun die Resultate der Doping-Grosskontrolle am GP veröffentlicht.
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Aber der Grosstest zeigt, dass Doping im Breitensport oft überschätzt wird. Studien gingen ja von Dopingraten von 5 bis 15% aus (siehe Bericht der SonntagsZeitung). Daran glaube ich nicht. |
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Ja, das sehe ich auch so. Bei dem mit dem Testosteron könnte ich mir vorstellen dass er das vorsätzlich genommen hat aber vermutlich nicht mal um seine Laufleistungen zu steigern. Dass jemand auf Amateurniveau Diuretikum nimmt um andere Dopingmittel zu verschleiern glaube ich aber kaum. Auch bei den 9 Fällen von legalen Schmerzmittelrückständen bin ich überrascht. Da gibt es ja auch Studien die von über 50% reden :Gruebeln: Da hätte ich bei allem Optimismus sogar selber gedacht dass die Prozentzahl höher ist, vor allem da vermutlich sogar Fälle anschlagen die am Abend vor dem Wettkampf noch ein Schmerzmittel genommen haben. |
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