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Neenee, bin kein Ewiggestriger, aber alles können die Navis halt auch noch nicht. |
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http://www.rg-kiel.de/forum/album_pic.php?pic_id=558 :Huhu: Gruß Deichman |
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wir hatten ca 1kg papier im rucksack;) (kein witz...war aber auch mtb und ein durchschnittliches wohnzimmer ist nich groß genug um die schweiz im maßstab 1:20.000 auf dem fussboden auszulegen:Lachanfall: ) kommt halt immer drauf an was man will...und karten sind auch nich wirklich billig...ne gute topo kostet ca 10€ und umfasst im besten fall 2500km² für ne tour durch deutschland biste da auch ganz schnell deutlich über 100€ los |
@hugo: ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich würde auch wenn ich nach GPS fahre, die passenden Landkarten dabeihaben. Immer.
Die Dummheit, sich weitab regulärer menschlicher Zivilisation auf so ne Kiste alleine zu verlassen, überlasse ich gerne anderen, und das trifft für mich auch schon auf die Alpen zu und nicht erst, wenn ich mich südlich von Algerien mitm Motorrad rauswage. Man mag darüber diskutieren können, ob es als Backup fürs GPS nu 1:25000er Blätter sein müssen, aber ich bin sicher, man kommt mit drei, maximal vier Generalkartenblättern mitm Rennrad quer durch Deutschland. |
Ob ein Navi gut für's Rad ist, hängt meiner Meinung davon ab, was man machen möchte. Ich bin mit ADFC Karten schon quer durch Deutschland und aber auch schon mit Navi von München nach Florenz. Hat alles so seine Vor- und Nachteile. Generell kann ich den BEiträgen vorher in einer Sache auf jeden FAll zustimmen: auch wenn man einen noch so tollen Navi hat (wir haben uns - nach langem Überlegen und Zähneknirschen ob des Preises - das Garmin Luxusmodell mit Farb-Kartendisplay zugelegt): BEi Mehrtagestouren muss als Backup eine Karte unbedingt mit. 1:200.000 ist ok und spart Papier. Meine Erfahrung ganz kurz zusammen gefasst:
Karte - nichts für eilige Runden, an jeder Ecke anhalten kostet Zeit und ADFC Karten auch schon mal Nerven. Bei Mehrtagestouren ist es aber schön, durch das Karteschauen wirklich zu wissen, wo man eigentlich überall lang gefahren ist. Ortsnamen bleiben hängen. Navi - Routen müssen am Laptop (mit Unterstützung von Papierkarten!) im Voraus geplant werden. Ist dann aber sehr bequem, kein Karteschauen mehr, nur noch konzentrieren aufs Fahren, wenn man falsch abbiegt, leitet einen der Navi trotzdem korrekt weiter. Wo man eigentlich alles war, weiss man hinterher aber nicht wirklich. BEi Mehrtagestouren mit GEnussfaktor für mich eigentlich ein Nachteil. BEim MTBen absolut genial. KLeine Waldwege und Trails mit Karte abfahren funktioniert schlecht, mit Navi absolut super. MIt dem RR funktioniert auch die Autorouting-Funktion (leider gibt es keine "Landschaftlich schönste Strecke" Funktion). Es sei denn, der Navi stürzt zwischendurch mal ab und weiss dann nicht mehr, dass man mit dem Rad unterwegs ist. Dann landet man schon mal plötzlich auf der AUtobahn. |
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