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Danke für die Erklärung.
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Womit dann auch die Frage des "reichen" Wiesbadeners geklärt wäre.:Huhu: Was die Technik angeht, da hast Du sicherlich Recht. Ich kann die Wirkung des Stangenfahrens nicht beurteilen, da ich es nie gemacht habe, da wir schon in der Rhön, wo ich das Skifahren gelernt habe, eigentlich dauernd irgendwo im Gelände rumgefahren sind und dann per Anhalter wieder nach oben. Ich war jedenfalls bisher der Meinung, dass sich im Gelände die Spreu vom Weizen trennt. Aber da bist Du ja die komplettere Variante und kannst es besser beurteilen. Und da Du ja quasi im Hang lebst und ungefähr 50000 Schwünge/10000 Pistenkilometer Vorsprung hast wirst Du uns allen wahrscheinlich sowieso was um die Ohren fahren. However, im Augenblick bin ich gerade dabei meine Familie von Fastnachtsamstag bis Aschermittwoch zu begeistern. Vorher geht es bei mir auf keinen Fall. Und da die letzten 2 Winter mit jeweils 3 Skitagen sehr dünn waren (früher warens mal 20 Alpentage) wollte ich diesen Winter wenigstens mal wieder auf mehr als 5 kommen. Wir könnten ja mal eine Liste von Interessenten (analog zu den Teilnehmerlisten zu den Wettkämpfen) aufmachen, wer irgendwann zwischen Aschermittwoch und Karfreitag Bock auf Arlberg hat. Termin können wir dann ja noch mit Hilfe der ortskundigen Reiseleitung :Cheese: festzurren Gruß aus dem verschneiten Wiesbaden in die verschneite Republik und das neidische Österreich;) Also, ich trag' mich mal als ersten ein (der Nächste kann ja den ganzen Bimbes von mir vorne dran rauslöschen): Stöves |
Buah, Schifred. Meine lieben: Wir Ösis, also wir Natural Born Schiers, sagen Schi. Keine Sau sagt hier Ski.
Und zum Stanglfahren: Schifahren kannst, wennst bei 50% im engen Buchenwald in 800m Seehöhe auf unruhigem Untergrund auf Speed fahren kannst, bei wenig Schnee. Das lernt man nicht beim Stanglfoan, sondern im Buchenwald, abseits jeder präparierten Piste. Und da ist's ziemlich irrelevant, ob du zentral balanciert am Ski stehst, da musst in der Birn locker sein und im richtigen Moment Druck aufbauen oder eben locker lassen können. Dafür braucht man einfach Kilometer. Am besten dort wo's schwierig ist und nicht auf freien unverspurten Pulverhängen. Freie unverspurte Pulverhängen sind genauso schwierig zu fahren wie Pisten, auch die Technik ist ähnlich. Interessant im freien Gelände ist, das was man am Ende in den Schnee geschrieben hat und wie man mit dem Gelände spielt. Übrigens steht von Ligety bis Hirscher keiner mehr einfach zentral am Schi :Huhu: PS: hab mir heut meinen neuen Tourenfreerider geholt, ist nicht ganz das geworden, was ich gern gehabt hätte aber die innerfamiliäre Finanzlage und die aktuellen Schnäppchen haben nicht mehr hergegeben. Bin mal gespannt. Ride safe, Lg Nik |
Ha, ein original Ösi, der was vom SCHI erzählt.;)
Schaust Du hier http://www.lech-zuers.at/ oder hier http://www.kitzbuehel.com/de Wo ist denn da der SCHI? Ja, wo kommst denn Du her? :Lachen2: Und was den Buchenwald angeht, fahrt Ihr Kippbuchen?:Cheese: Müsste aber am ehesten der Kurt vom Stanglwoid beantworten können.:Huhu: Gruß nach A |
ich würde ja auch mitmachen aber ich kann nur aprés Ski
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Der Duden is ma wurscht! Es geht doch um die Aussprache! Wer sagt denn Ski? Wennst mit 35 schon 40 Joah schifoast, kaun da ka kurti der Welt irgendwås vom Schifoan fazöhn, uns san die Ski scho auffigwoxn!!! Und da kann er noch so recht haben der Kurt. Aber mia sogn de Deitschn jo a net ois. :Cheese: Äh jo und bitte wer zählt Schwünge, hallo???? @Kurt: Klingt gut, das ganze. Vielleicht passts ja mal, hatten ja letztes Jahr schonmal davon geredet. Lg an den Olperer Nik |
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