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unterlassene Hilfeleistung ist aber etwas anderes.
Bei einer monogamen Partnerschaft sehe ich kein Problem das auch homosexuelle Spenden dürfen. Aber vielleicht gibt es da noch ein "Schwulen Gen" aus alter Vorzeit welches die Wissenschaft nicht weitergeben möchte [Ironiemodus aus] |
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Ich hab gerade mal in meinen Aufzeichnungen geschaut, in der folgenden Woche nach der OP war ich wieder Trainingsmässig unterwegs. Nach 20 Tagen hab ich einen Trainings HM in unter 2 std gemacht. |
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5-7% schwul / lesbisch 18-20% bisexuell also etwa 25% der Bevolkerung direkt ausgeschlossen. Das ist aus jeder 4-köpfigen Familie einer. Da "Auch Partnerinnen von bisexuellen Männern sind von der Blut- und Knochenmarkspende ausgeschlossen" fallen dann so um die 30% der potenziellen Spender alleine aus diesem Grund weg. Da kann doch die Empfehlung wirklich nur lauten: "Dienst nach Vorschrift". Vielleicht noch eine nette Antwort an die Blut und Knochenmarksammler, dass und warum man leider nicht spenden dürfe. Sonst merken die nix. Edit: je länger ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich mir, dass der Markt für Blut und Knochenmark weitgehend zusammenbrechen würde, wenn sich die ausgeschlossenen Gruppen alle an die Vorschrift halten würden. |
Die haben noch mehr bescheuerte Regeln, ich sagte ja bereits, dass ich von dem Verein nichts halte.
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Gruß Torsten |
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hier gibt es ein Forum zur Spende.
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Ich wiege zu wenig (gilt auch fürs Thema Blutspende), wobei ich mich wohl registrieren dürfte und mir im Falle eines Falles die fehlenden Kilos anfressen müsste?!
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