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Ja, ich bastel da auch noch kräftig an :Huhu: Aber üben hilft echt :-)) Zitat:
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aber das ist genau der Punkt: nach dem Eintauchen muß man Druck auf die Hand/Unterarm bekommen....danach suche ich seit 3 Jahren......:Holzhammer: Zitat:
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Bei mir sieht's so aus. "room for improvement" wie der Engländer sagen würde. Aber erst hab ich's gar nicht hingekriegt und freu mich nun immer wie ein Schneekönig, wenn's sich (auch länger als 3 Züge) richtig gut anfühlt... |
Ich bin ja auch eher ein Verfechter der Frontquadrantschwimmerei, aber langsam glaube ich, dass ich einen bestimmten Fehler mache, der gerade durch die Bemühung FQS zu schwimmen entsteht: Ich verlängere das Gleiten, indem ich bewußt warte mit dem nächsten Zug, was zu einer Phase ohne Antrieb führt. Man beobachtet gerade bei so Übungen wo die Zugzahl verringert werden soll, dass gerade die Überwasserphase in Zeitlupe gemacht wird. Unter Wasser wird da genauso schnell der Arm durchs Wasser gerissen. Stattdessen sollte man vielleicht eher langsamer ziehen unter Wasser, um möglichst wenig Schlupf zu haben, und über Wasser den Arm schnell nach vorne bringen um ständigen Antrieb zu haben.
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Ganz abgesehen davon, dass ich gerade das "Gleitgefühl" so geil finde, denke ich, dass man da ne gesunde Mischung aus Gleiten und Frequenz finden bzw je nach Umständen einsetzen muss. Beim in der Welle schwimmen diesen Sommer kam's eher auf Frequenz an...
Was mir noch fehlt, ist die Kraft, einen richtig langen Zug über längere Zeit zu ziehen/durchzudrücken... |
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Und allgemein sollte der Arm unter Wasser natürlich nicht durch's Wasser *gerissen* werden. |
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