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Sehe ich ähnlich. Ich quäl mich nicht, sondern hab Spaß am Fahren im Wald und sogar im Schnee. Etwas nervig ist die Anzieherei und das Putzen hinterher. Aber zum Schwimmen gehen muß ich mich deutlich mehr überwinden :kruecken:
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Ich wollte halt sagen, dass der Normalo idR genug Schwächen beim Schwimmen und Laufen hat, um die er sich kümmern könnte, als dass er bei Kälte und Dunkelheit meint, er müße jetzt an seiner Radform arbeiten. ;) |
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Es gibt doch nix schöneres, als im Winter bei Sonnenschein und kalten Temperaturen ein paar Stunden auf dem Rad ne Runde zu drehen. Hunki |
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Hunki |
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Beim Radfahren im Winter muß man noch bedenken, dass es noch gefährlicher wird asl ohnehin schon. Zum einen kommt man doch des öfteren mal in die Dämmerung oder der Himmel bewölkt sich stärker, dass man schlechter gesehen wird, zum anderen ist entweder die Toleranz der Autofahrer im Winter gegenüber Radfahrern geringer oder die rechnen gar nicht mit Radfahrern. Im letzten Winter habe ich mehr als sonst auf dem Rad gesessen und habe dabei mehr extrem gefährliche Situationen erlebt als je zuvor. Einen habe ich angezeigt. Da war jetzt die Verhandlung letzte Woche. 1500Euro Geldstrafe, davon 500Euro an mich, was mich wunderte. Schaden gab es zum Glück nicht. Aber der Schock war schon echt genug, bei 50km/h überholt zu werden auf Höhe einer Verkehrsinsel während man selber einen anderen Radler überholt, dazu noch Berührung Blech mit Lenker. Das ging mal gerade so gut. Einen anderen Fall hatte ich auf 3athlon geschildert. Leider war ich da nicht so geistesanwesend mir das Nummerschild zu merken. Den Tag kann ich als zweiten Geb. feiern. Der war nah am Mordanschlag.
Dabei fahre ich gerade im Winter/Frühjahr sehr viel auf Wirtschaftswegen und gehe schon so weit es geht den Autofahrern aus dem Weg.. Ein wenig habe ich mein kalte-Füsse-Problem gelöst bekommen. Die Kombi Toe-Cover plus dünnem wasserdichtem Überschuh (außen PU, innen Polyester-Futter). Trotzdem war und wird es wohl nicht mehr als 1x pro Woche im Schnitt draussen bei mir. Eine 1h Spinning-Einheit steht bei mir im Winter dazu auf dem Programm. Die ist eher sehr intensiv. Dazu Kraft 2x die Woche. Das macht schon unglaublich fit. Problem ist ein wenig, dass man sich fitter fühlt als man eigentlich ist auf lange Strecken. Im frühen Trainingslager (Feb.) bekam ich das zu spüren. Anfangs konnte ich die anderen in Grund und Boden fahren (Power ohne Ende auch nach Stunden). Entsprechend unvorsichtig war ich dann. Hinten raus ging die Luft etwas aus. |
Ich bin diesen Winter aufgrund von (ungeplant) viel Zeit und mit dem Ziel der Sub9 in Roth auch deutlich mehr gefahren als sonst. Allerdings nur Straße, denn der Wald war so vereist, dass da gar nix ging (zumindest für mich).
Bis 4 Stunden bei -5°C war alles dabei. Das neuralgische Thema "Kalte Füsse" habe ich dann diesen Winter auch endlich mal gelöst: - preiswerte Winterschuhe von Bicycles - dicke Einlegesohle oder wenn es richtig kalt war Heizsohle von Tchibo - dicke Falke Wandersocken oder wenn Heizsohle mitteldicke Falke Wandersocken - dünne Überschuhe von Alex (Karstadt-Eigenmarke) Das ging sogar bei meinen sonst IMMER frierenden Füßen. Das Thema Hände habe ich so gelöst: - dünne Unterhandschuhe (Helly Hansen, Odlo o.ä.) - mitteldicke winddichte Handschuhe drüber Ansonsten noch ne Helmunterziehkappe und ein Stirnband und der Rest nach dem Zwiebelprinzip. Das ging erstaunlich gut und ich bin im Januar die ersten 100er - Einheiten gefahren, so dass Kondi das geringste Problem dieses Jahr war. Ich würde daher - auch wenn es heißt "an den Schwächen arbeiten" - mindestens an den Wochenenden (in der Woche ist es ja für die Meisten kaum möglich) beide Tage radfahren. Kondi kann man nicht genug haben! Nur Koppeltraining (wäre eigentlich auch gut) ist natürlich etwas schwierig. |
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