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Was mir geholfen hat war der Gedanke "mit dem Bauch zu atmen". D.h. Kopf auf den untenliegenden, ausgestreckten Arm drücken und den Körper stärker drehen.
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Atmen ist nach geschätzten min. 30 Jahren Schwimmen (verfl.... klingt das alt....) mittlerweile ziemlich automatisiert. Hab' aber gestern nochmal genau drauf geachtet: Zu dem schon gesagten ein Tip: Ich atme unter Wasser immer so aus, dass ich beim Drehen des Kopfes mit dem letzten Puster noch die Tropfen, die über's Gesicht abfliessen, wegpuste. Klingt komplizierter als es ist. Ist kein bewußtes Pusten am Schluss sondern mehr ein Timing, dass es genau so passt.
Matthias |
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Mein Problem ist, dass das ganze Rumgetropfe mir genau beim Einatmen vor die Luftröhre tropft und zwar während der ganzen Schwimmeinheit. Und ich dann entweder huste oder nicht einatme....und dann erstickend nach 25m aufgebe. Das bekomme ich dann auch nicht weg. |
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Oder meinst Du einfach mit dem ganzen Körper weiter rumwälzen? Wie so ne halbvolle schwimmende Tonne? |
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Probier ich. Obwohl ich befürchte, dass mir die Einatmezeit noch knapper wird. Aber ich bin ja noch nicht auf der Flucht. |
Ich puller nich ins Becken. Das scheint hier ja schon viel zu sein :Cheese:
Na gut, ich bring 'n selbstgemachten Kuchen mit. Über die Sorte sprechen wir nach Deinem Geburtstag :Huhu: |
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