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-   -   Atmen: Wasser tropft in den Mund (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=24859)

anneliese 23.08.2012 14:46

Was mir geholfen hat war der Gedanke "mit dem Bauch zu atmen". D.h. Kopf auf den untenliegenden, ausgestreckten Arm drücken und den Körper stärker drehen.

Campeon 23.08.2012 15:04

Zitat:

Zitat von IronChristian (Beitrag 796303)
hab mir den threat jetzt nicht durchgelesen, aber Anfänger im KRaulen machen oft den Fehler dass sie, während der Phase wo Kopf nach rechts oder links gedreht wird, versuchen Auszuatmen und Einzuatmen....Dafür langt dann halt die Zeit nicht. Deswegen kommt beim Einatmen Wasser mit in den Mund => Deswegen mein Tip: Einen ruhigen gleichmäßigen Rhythmus finden wo du die eingeatmete luft unter Wasser aus Nase respektive mund drückst und wo du in der phase wo dein mund überm Wasser ist nur einatmest....

besser kann man es nicht erklären!:Blumen:

Matthias75 23.08.2012 15:40

Atmen ist nach geschätzten min. 30 Jahren Schwimmen (verfl.... klingt das alt....) mittlerweile ziemlich automatisiert. Hab' aber gestern nochmal genau drauf geachtet: Zu dem schon gesagten ein Tip: Ich atme unter Wasser immer so aus, dass ich beim Drehen des Kopfes mit dem letzten Puster noch die Tropfen, die über's Gesicht abfliessen, wegpuste. Klingt komplizierter als es ist. Ist kein bewußtes Pusten am Schluss sondern mehr ein Timing, dass es genau so passt.

Matthias

Kullerbein 23.08.2012 15:59

Zitat:

Zitat von IronChristian (Beitrag 796303)
wo du die eingeatmete luft unter Wasser aus Nase respektive mund drückst und wo du in der phase wo dein mund überm Wasser ist nur einatmest....

Jau, das mach ich schon so.


Mein Problem ist, dass das ganze Rumgetropfe mir genau beim Einatmen vor die Luftröhre tropft und zwar während der ganzen Schwimmeinheit. Und ich dann entweder huste oder nicht einatme....und dann erstickend nach 25m aufgebe. Das bekomme ich dann auch nicht weg.

Kullerbein 23.08.2012 16:00

Zitat:

Zitat von Goldie (Beitrag 796302)
Sag bescheid, wenn Du ihn nächstes Jahr gekriegt hast, muss ich unbedingt mal ausprobieren! :Cheese:

Ok! Was hast Du zu bieten:Cheese:

Kullerbein 23.08.2012 16:02

Zitat:

Zitat von anneliese (Beitrag 796305)
Was mir geholfen hat war der Gedanke "mit dem Bauch zu atmen". D.h. Kopf auf den untenliegenden, ausgestreckten Arm drücken und den Körper stärker drehen.

Öh? Das verstehe ich nicht, kannst Du es noch ein bischen genauer erklären?:Huhu:

Oder meinst Du einfach mit dem ganzen Körper weiter rumwälzen? Wie so ne halbvolle schwimmende Tonne?

Kullerbein 23.08.2012 16:05

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 796337)
Atmen ist nach geschätzten min. 30 Jahren Schwimmen (verfl.... klingt das alt....) mittlerweile ziemlich automatisiert. Hab' aber gestern nochmal genau drauf geachtet: Zu dem schon gesagten ein Tip: Ich atme unter Wasser immer so aus, dass ich beim Drehen des Kopfes mit dem letzten Puster noch die Tropfen, die über's Gesicht abfliessen, wegpuste. Klingt komplizierter als es ist. Ist kein bewußtes Pusten am Schluss sondern mehr ein Timing, dass es genau so passt.

Matthias

30? Dreißig?????:Cheese: (Bei mir fehlt noch ne Null)

Probier ich. Obwohl ich befürchte, dass mir die Einatmezeit noch knapper wird. Aber ich bin ja noch nicht auf der Flucht.

Goldie 23.08.2012 16:07

Ich puller nich ins Becken. Das scheint hier ja schon viel zu sein :Cheese:

Na gut, ich bring 'n selbstgemachten Kuchen mit. Über die Sorte sprechen wir nach Deinem Geburtstag :Huhu:


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